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ZoePionierin
Verweigern den Dienst. Langmatz Wallboxen in Böblingen.
Infrastruktur 15

Bündig absägen und fachgerecht entsorgen

von Jana Höffner · 26. September 2013


Vor einigen Wochen erfuhr ich, dass es in Böblingen und Sindelfingen jede Menge Ladesäulen geben soll, die in keinem Verzeichnis gelistet sind. Nach langem suchen und recherchieren habe diese Woche die Ladekarte der Stadtwerke Sindelfingen bekommen. Da auch McDonald’s das Problem mit seinen Ladesäulen gelöst haben soll, ging es heute also auf Entdeckungsreise.

Mit meiner neuen Ladekarte fuhr ich heute nach Feierabend nach Böblingen. Der Plan: Die Ladesäulen ausfindig machen, testen, fotografieren und Plugfinder und Goingelectric melden. Anhaltspunkt für die Safari war eine mit der Ladekarte geschickte Landkarte mit den ungefähren Positionen der Ladepunkte. Erste Station war die Mineraltherme in Böblingen. Am Straßenrand stand eine Langmatz mit zwei Schuko-Dosen, einmal CEE 32 und, oh Freude Typ 2. Der Parkplatz war vorbildlich durch ein Schild und eine Markierung am Boden für Elektrofahrzeuge reserviert. Also Ladekabel aus dem Kofferraum geholt, mit der Ladekarte die Klappe der Säule entriegelt und mein Kabel eingesteckt. Und dann: nichts. Überhaupt nichts, kein klacken der Steckerverrieglung, kein Schalten des Schütz‘, kein Strom. Nun gut ich kenn mein Glück. Da habe ich wohl als erstes direkt die kaputte Ladesäule angefahren.

Lost in Tiefgarage

Weiter ging es zum nächsten Punkt, Tiefgarage in der Stadtgrabenstraße. Hier gab es kein Schild und keinen Hinweis auf eine Ladesäule. Die Tiefgarage wirkte wie aus einem Alptraum. Verwinkelt, Halbebenen, verlassene Parkflächen und keine Ladesäule weit und breit. An der Information konnte man mir auch nicht weiter helfen. Die Sucherei hat mich dann noch ein Euro Parkgebühr gekostet.

Nächstes Ziel war ein Parkplatz in der Konrad-Zuse-Straße in der Nähe des Bahnhofs. Hier standen drei Langmatz-Wallboxen. Die eine hatte einen Schuko-Anschluss, die nächste lies sich nicht mit der Ladekarte öffnen und die dritte öffnete und präsentierte eine Typ 2 Buchse. Nachdem ich das Kabel eingestöpselt hatte stand auf dem Display aber nur „Klappe offen. Stecker einstecken.“ Und dabei blieb es. Da ich wusste, dass es sinnlos sein würde, die Wallbox anzubrüllen, dass der Stecker stecke, wickelte ich unter Grummeln mein Kabel wieder auf und fuhr zum nächsten Halt. Der war keine 500 Meter weiter in der Liesel-Bach-Straße. Auch hier standen zwei Langmatz Wallboxen. Was sich hinter den Klappen für Anschlüsse verbergen, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben, denn beide ignorierten meine Ladekarte und gaben die Buchse nicht frei.

McMenu schlägt Ladesäule

Ich muss zugeben, dass ich langsam ein bisschen angefressen war. Und was hilft bei Frust am besten? Genau, Essen. Also ab zu McDonald’s in die Carl-Benz-Straße. Inzwischen sind die „No Zoe“ Aufkleber wieder von den Ladesäulen entfernt worden. McDonald’s, Renault und der Ladesäulenhersteller ART haben sich zusammengesetzt und die Probleme zwischen Zoe und der Ladesäule beseitigt. Die Karte zum Freischalten der Säule gab’s ohne Probleme an der Theke und Zoe fing auch brav an zu laden. Der Schock kam beim Blick auf die Ladedauer. Bei noch 42 Prozent Akkuladung zeigte Zoe eine Restdauer von 7,5 Stunden an.

Selsbt nach dem Essen, zeigte Zoe noch über sieben Stunden Ladezeit an.

Selsbt nach dem Essen, zeigte Zoe noch über sieben Stunden Ladezeit an.

 

Ich hätte also die Nacht bei McDonald’s verbringen müssen, wenn ich einen vollen Akku wollte. Nach meiner Mahlzeit war der Akku zu 46 Prozent geladen. Pi mal Daumen waren also etwa 0,9 Kilowattstunden mehr im Akku als vor dem Essen. Ein Royal TS hat 505 Kilokalorien, das sind umgerechnet knapp 0,6 Kilowattstunden. Rechnet man noch die Pommes, Mayo und den Cheesburger drauf die ich ebenfalls verputzt habe, habe ich mehr Energie aufgenommen als mein Auto.

//Update 5. Oktober 2013: Heute war ich in der Therme in Böblingen. Danach habe ich nochmal die McDonald’s Filiale in der Carl-Benz-Straße besucht – denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Und meine Hoffnung wurde belohnt! Die Säule lieferte 22 Kilowatt und binnen zwanzig Minuten war meine Zoe von 75 auf 100 Prozent geladen – das entspricht dann übrigens etwa zehn Hamburger Royal Käse – damit gibt es für Zoe bei McDonald’s jetzt extrem fast food. //

In Sindelfingen gibt es auch noch drei Ladesäulen. Wolbodstraße, Planiestraße und Rosenstraße. An allen das gleich Bild. Zwar kommen die Säulen mit zwei Schuko-Dosen, einer CEE 32 und einem Typ 2 Anschluss großspurig daher. Aber keine einzige funktioniert. Zum Glück hatte Zoe noch genug Saft im Akku, um wieder nach Hause zu kommen.

Besserung ist in Sicht

Die einzige Hoffnung für Böblingen und Sindelfingen ist der Start einer elektrischen Car2go-Flotte nächstes Jahr. In diesem Zuge sollen einige der Ladesäulen-Attrappen entfernt werden und an anderer Stelle neue EnBW-Säulen gebaut werden. Auf Nachfrage, warum die Säulen denn in keinem Verzeichnis stünden und sich noch nicht mal ein Hinweis auf der Webseite der Stadtwerke Sindelfingen befinde, teilte man mir ziemlich unverblümt mit, dass es weder Geld noch Personal zur Wartung der Säulen gebe und es sich dabei wohl eher um eine PR-Aktion handele. Langmatz biete auch keinen Support mehr für die Ladesäulen an.

So ist das Fazit leider: Bündig absägen und fachgerecht entsorgen. Mit dem Elektroauto sollte man Böblingen und Sindelfingen zunächst noch meiden, wenn der Strom im Akku knapp ist. Frustrierend ist, dass die Säulen öffentlich gefördert und von einem kommunalen Versorger, also auch mit öffentlichen Geldern, installiert wurden. Nachdem sich die Würdenträger für die lokale Presse vor den Säulen ablichten lassen haben, hat man sie ihrem Schicksal überlassen. Wer konnte auch schon damit rechnen, dass eines Tages wirklich jemand mit einem Elektroauto vorbei kommt.

Der Abend in Tweets

Update

Inzwischen wurden die alten Langmatz-Säulen alle abgebaut. In Sindelfingen und Böblingen gibt es nun EnBW-Ladesäulen

BöblingenInfrastrukturLangmatzSindelfingenStadtwerke

Jana Höffner

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15 Kommentare

  • Starkstrompilot sagt: 27. September 2013 von 2:16 pm

    Hallo Jana,
    irgendwie deprimierend, was Du da so erlebt hast in Daimler-City. Scheint, als ob es um den Leitmarkt auch weiterhin schlecht bestellt ist. Mein Vorschlag, als kleine Subvention einfach alle Säulen aufzumachen, also keine Karten, keine Hotlines, keine Abrechnung, sondern einstecken und laden, steht immer noch. Wenn Tesla mit seinen Superchargern kommt, müssen sich unsere Versorger eh was einfallen lassen.

    Vielleicht müssen sich die Elektrofahrer einfach untereinander helfen und privat laden. Wenn Du also mal westlich Leonberg zugange bist und Energie brauchst, kannst Du Dich ja melden. Bei mir gibt’s 22 kW in der Garage. Meine eMail-Adresse hast Du ja.

    Dein Starkstrompilot

    Antworten
  • Nino sagt: 27. September 2013 von 3:42 pm

    Oh man! Unendlich traurig – hauptsache Fördergelder abgegrast! 🙁

    Aber dein Vergleich mit dem Macces Menü war geil!!!! 🙂

    Antworten
  • Nino sagt: 27. September 2013 von 3:43 pm

    Achja: Ich empfehle eine Nacht und Nebel Aktion: WIRKLICH bündig absägen und eine CEE Dose dran schrauben! 😀

    Antworten
  • Daniel sagt: 27. September 2013 von 6:46 pm

    Vielen Dank für deinen Bericht. Dann freuen wir uns auf die einigermaßen zuverlässigen
    Ladesäulen der EnBW!

    Antworten
  • Felix sagt: 27. September 2013 von 9:04 pm

    Über den Vergleich mit dem Burger hab ich köstlich gelacht, alles andere ist einfach nur traurig. Ich hoffe nur dass der Schuss schön na h hinten losgeht denn wenn die nicht funktionierenden Säulen erstmal in die Presse kommen, geht die PR-Aktion voll nach hinten los….

    Antworten
  • Christoph sagt: 29. September 2013 von 10:03 am

    Genau das ist es…. Die Würdenträger lassen sich ablichten…. Alles andere egal….

    Antworten
  • Umberto sagt: 30. September 2013 von 7:41 pm

    Klasse der Vergleich mit den Kilokalorien, schade, daß man die Burger der Zoe nicht unter den Rhombus schieben kann. Das wäre dann echte Schnellladung. 🙂

    Ich kenne einen CDU-Gemeinderat in Böblingen, dem steige ich mit dem Bericht aufs Dach.

    Ich hoffe, hier lesen noch ein Böblinger/Sindelfinger mit, die dan das gleiche machen.

    Antworten
    • Reinhard sagt: 6. Oktober 2013 von 9:44 am

      Hallo Umberto!
      Ich bin Stadtrat in BB, seit Mai 2008 e-Mobilist (Renault Clio electrique) und bringe e-Mobilität regelmäßig in die Gremien ein. Für die Langmatz-Ladesäuleninfrastruktur in BB-Sifi sind eigentlich die Stadtwerke Sifi technisch verantwortlich.
      Alle anderen Partner (Stadt BB, Stadt Sifi, Fa. Langmatz, Zweckverband Flugfeld) können technisch nichts machen und da von denen auch keiner e-Autos fährt hat da niemand „Aktien drin“. Die Fördergelder sind ja auch alle erfolgreich verbucht ;-))
      Werde das Thema am Mi in der Gemeinderatssitzung unter „Verschiedenes“ vorbringen. Vielleicht können sich auch die neu formierten Stadtwerke Böblingen der Thematik annehmen, da sie sich auch mit e-Mobilität profilieren möchten.

      Antworten
      • Frank H. sagt: 15. November 2013 von 11:10 am

        Hallo,

        ich bin Redakteur beim Stromtankstellenverzeichnis LEMnet. Nachdem uns Ladesäulen der Stadtwerke Sindelfingen gemeldet wurden haben wir diese kontaktiert. Die Stadtwerke wünschen aber keinen Eintrag(!) in einem Stromtankstellenverzeichnis, weil es sich beim bestehenden um „alte“ Infrastruktur handele, für die sie nicht mal ein Abrechnungssystem hätten.

        Mittelfristig dächten Sie daran mit EnBW zu kooperieren und dann die alten Säulen quasi aufzugeben.

        MfG

        Frank Hansen

        Antworten
  • Heinz D Harpers sagt: 5. Oktober 2013 von 3:47 pm

    Bina auch ZOE Fahrer und kenne die Problematik. RWE etc funtionieren gut – der Rest ist einfach überfordert.
    Fahre daher eine tragbareBox spazieren und habe daher zusätzlich eine CEE32A Möglichkeit/ umstellbar auf 16 A mit Steckeradapter. Das kann dann zur Not auch jede normale Benzin-Tankstelle. Solh eine Box hilft sofort !

    siehe:
    http://www.wallb-e.com

    Antworten
  • Von Köchen, Suppen und einem fehlenden Rezept sagt: 6. Dezember 2013 von 6:36 pm

    […] und Länder haben Millionen Euro versenkt für Forschung die keiner braucht und Infrastruktur die keiner nutzt. Die Autohof- und Raststättenbetreiber sollten sich darüber klar sein, dass wer eine halbe Stunde […]

    Antworten
  • Fizzfazz sagt: 4. Januar 2014 von 8:55 am

    Hallo „LeidgenossInnen“ Punkrock Ladeinfrastruktur. Lasst mich kurz meine Erfahrungen in Österreich schildern? Ihr müsst dabei Deutschland mit 8 dividieren;)

    Öffentliche Ladeinfrastruktur flächendeckend und vor allem mit hoher Versorgungssicherheit und Verfügbarkeit zu errichten ist eine Herausforderung für die Betreiber. Zumindest war es eine in den letzten Jahren, zumal diese sehr wenig genutzt wurde. In Österreich hat sich die Rewe-Gruppe unter anderem dieses Themas angenommen und bei Einkaufsmärkten Ladesäulen errichtet. 2013 wurde aber beschlossen diese, zumindest in der Steiermark, wieder zu demontieren, da die Säulen dem Vandalismus zum Opfer fielen und nie genutzt wurden.
    Etwas gebessert hat sich die Situation durch die Gründung der Firma E-Mobility Provider (Kooperation zwischen Siemens und Verbund), die neue Ladestationen österreichweit aufbaut und betreibt. Unter anderem hat „Smatrics“, wie sie sich nun nennen, auch einige bestehende Ladesäulen bei Einkaufsmärkten übernommen (Merkur, Billa). Gegen eine Pauschale von 9,90 Euro im Monat kannst du da überall „gratis“ Laden. Meist mit 22kW. Auch auf Autobahnen gibt es einige Stationen. Wien Linz Salzburg ist zu schaffen mit einem ZOE.
    In Schladming (Alpine Weltmeisterschaft 2013) hat die Energie Steiermark 2 ordentliche Ladestationen aufgestellt, diese aber nicht in den Foren gepostet. Warum auch immer.
    In Wien ist die Wienenergie sehr aktiv und stellt mit den „Tanke“ Stationen Ladeinfrastruktur zur Verfügung, aber auch wieder gegen Verrechnung (stundenweise Abrechnung, nicht billig, aber verfügbar).
    Die Salzburg AG ist in Punkto Ladestationen sehr aktiv, dort habe ich aber noch keine eigenen Erfahrungen gesammelt. Es soll aber eine Kooperation der Wienenergie mit der Salzburg AG geben um die Berechtigungskarten roamingfähig zu machen. Also mit der Tanke Karte aus Wien auch in Salzburg und Steiermark (Energie Steiermark) laden zu können.

    Generell ist in Österreich die Situation so, dass sogenannte „Elektromobilitäts Modellregionen“ geschaffen wurden und innerhalb dieser die Ladeinfrastruktur aufgebaut wurde. für die Fördermillionen aber leider etwas zu dürftig!

    Was ich damit sagen will: Ladeinfrastruktur mit hoher Verfügbarkeit kostet zwangsläufig und das nicht wenig. Sowohl dem Betreiber, als auch dem User.
    Zudem muss ein Wille der Betreiber vorhanden sein, in langfristige und noch nicht abschätzbare Dienstleistungen zu investieren. In Zeiten von Wirtschaftskrise und Sparkursen ein gewagtes Unterfangen.

    LG fizzfazz

    Antworten
  • Hans sagt: 25. Februar 2014 von 1:12 pm

    In der „Modellregion“ München kann man sich auch regelmäßig grün ärgern. Die nächste RWE Tankstelle ist immer durch LKWs zugeparkt, sie wurde wohl aufgegeben. Die Hälfte der von mir angefahrenen Tanstellen haben gar nicht oder erst nach einer halben Ewigkeit auf die Ladekarte reagiert. Als eine funktionierende Ladestelle mal nicht funktionierte sagte der Mitarbeiter der Stadtwerke er stehe in Emailkontakt mit der Wartungsfirma und er wisse nicht ob sie „morgen, übermorgen oder erst in zwei Wochen repariert wird“, was sehr ärgerlich da ich zu dem Zeitpunkt noch 4% in der Batterie hatte. Das neueste Abendteuer habe ich dieses Wochenende erlebt als ich nach 6 oder 7 eingeschlossenen, defekten oder zugeparkten Stationen mein Auto laden konnte.
    Am meisten ärgere ich mich aber darüber dass der Informationsaustausch nicht möglich ist um zumindest planen zu können. Es muss doch möglich sein anzuzeigen welche Ladestelle besetzt ist und welche defekt ist. Da Versagen Renault und die Betreiber Ladestationen.

    Antworten
  • Steven sagt: 1. Juni 2018 von 5:35 pm

    Nach 5 Jahren ist die Säule an der Therme wieder da.
    Ich habe an EnBW, die Stadt und die Therme geschrieben.

    Am Ende ERFOLG. Lange stand der Platz leer, noch mit der Verblassenden elektro Schrift auf dem boden.

    Jetzt kann man wieder laden

    Antworten
    • Jana Höffner sagt: 18. Juni 2018 von 7:32 pm

      Sehr gut, dann weiß ich ja, wo ich im Winter zum Saunieren fahre 🙂

      Antworten

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