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ZoePionierin
Auf Probefahrt ging es mit dem Zoe Intens
Renault ZOE 16

Das erste Mal mit Zoe auf der Straße

von Jana Höffner · 23. März 2013


Renault hat zur Probefahrt geladen. Nicht nach Lissabon, nicht auf Kosten von Renault, sondern auf eigenen Kosten und in meinem Fall nach München. Für zehn Minuten Probefahrt. Eigentlich ist das eine ziemliche Unverschämtheit, gegenüber den Kunden, die sich für eine Zoe registriert haben. Denn anders als Blogger und Journalisten müssen potentielle Kunde auf eigene Kosten ein Auto Probe fahren, dass sie für viel Geld kaufen wollen.

Der Kunde zahlt das Marketing

Also bin ich, wie viele andere bekloppte in den Zug gestiegen und zur Probefahrt gefahren. Zehn Minuten mit Zoe Intens ums Autohaus kurven. Rational betrachtet, keine ausreichende Grundlage für den Kauf eines über 20.000 Euro teuren Autos. Ärgerlich ist für viele Kunden zudem das Kommunikationschaos rund um die Lademöglichkeiten bei Zoe. Noch heute berichtet Spiegel Online, dass Zoe nur über eine Wallbox geladen werden könne. Eine Ladung an der Schuko-Steckdose sei entgegen den eigentlichen Ankündigungen nicht möglich. Das ein Schuko-Ladekabel jedoch ab Herbst zur Verfügung steht kein Wort. Darum war der Herr von Renault denn auch fleißig bemüht die Kunden aufzuklären.

Greenmotorsblog veröffentlichte dann auch als erstes eine genauere Info. Die Probleme mit dem Laden an der Schuko-Steckdose entstünden dadurch, so Greenmotorsblog, dass es beim Zoe keine Galvanische Trennung zwischen Motor, Batterie und Ladebuchse gebe, und es so besondere Anforderungen an die ICCB gebe, die bisher von keinem Anbieter erfüllt würden. Der Herr von Renault sagte dagegen, dass es daran läge, dass das bisherige Schuko-Ladekabel nicht den Qualitätsansprüchen von Renault genüge. So lade Zoe mit dem Ladekabel 19 Stunden mit zwei Kilowatt. Was einen Verlust von fast 50 Prozent bedeuten würde.

Schuko-Ladekabel kommt im Herbst

Warum es für Zoe in der ersten Tranche kein Schuko-Ladekabel gibt hat wohl mehrere Gründe. Aber Renault gibt vor Ort auch Entwarnung. Das Schuko-Ladekabel, dass im Herbst zum Preis von 650 Euro kommen soll, wird auch an den Chameleon-Chargern der ersten Zoes funktionieren. Wer keine Wallbox braucht weil er eine Lademöglichkeit auf der Arbeit oder gute öffentliche Ladeinfrastruktur hat, müsse sie auch nicht mit Kaufen. Wie genau Renault diesen Kunden dabei entgegenkommen möchte, sie noch nicht final geklärt, so der Vertreter von Renault.

Nach Ostern zum Renault-Hänlder

Nach Ostern soll es dann endlich mit den verbindlichen Bestellungen losgehen. Dabei werden bevorzugt die Kunden bedient, die sich im Vorfeld bei Renault registriert haben. Die Zentrale schreibt nun die Händler vor Ort an, die dann mit den Kunden Kontakt aufnehmen. Da Zoe seitens Renault sehr knapp kalkuliert sei und sowohl bei Renault wie auch bei Händler die Gewinnmargen sehr klein sein wird, so der Vertreter von Renault, sei die Hoffnung auf Rabatte wie beim Neuwagenkauf eigentlich üblich, wohl vergebens. Einzig wer größere Mengen Zoes kauft, kann mit Rabatten rechnen. Was Zoe wieder ein Stück interessanter auch für Flottenlösungen macht.

Renault wird auch für Zoe Finanzierungs- und Leasingmodelle anbieten. Die Finanzierungen bietet Renault voraussichtlich mit ein Zinssatz von 3,99 Prozent an. Renault rechnet mit einer guten Werterhaltung, was sich zusätzlich auf ein günstiges Leasing auswirken dürfte.

Das erste Mal mit Zoe auf der Straße

Aber eigentlich bin ich ja für das Probefahrtchen nach München gekommen. Auf festgelegtem Kurs durch die Straßen rund um das Renault-Autohaus auf dem Frankfurter Ring ließ sich Zoe zumindest bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h testen. Erster Eindruck: Smart ED – geh Heim stinken!

Da ich heute Morgen noch mit einem Smart ED zum Bahnhof gefahren bin, habe ich den direkten Vergleich. Das Cockpit ist Hightech und es findet sich alles was erst in der gehobenen Mittelklasse Serie oder sonst viel Aufpreis kostet. Als Armatur informiert ein hochauflösendes flimmerfreies TFT-Display über Geschwindigkeit, Ladestand, Energieverbrauch bzw. Rückgewinnung. In der Mitte das schon oft beschriebene R-Link-System mit Radio, Navi, Apps, Freisprecheinrichtung und Multimediaplayer. Es gibt sogar eine Twitter und Email-App mit Spracherkennung. Also nicht wunder wenn „Ich stehe gerade an einer roten #Ampel – nerv!“ in den Timelines dieser Welt auftaucht. Bedienen lässt sich alles über ein sieben Zoll Touchscreen mit ausreichend großen Icons oder über die Fernbedienung am Lenkrad. Hier sollte man sich aber im Stand mit den doch zahlreichen Knöpfen, Hebeln und Schiebern vertraut machen.

Elektrisch geil!

Das Fahrgefühl ist einfach beeindruckend. Es setzt auf das sowieso schon angenehme Gleitgefühl bei Elektroautos noch mal ein Sahnehäubchen drauf. Nimmt man den Fuß vom Gas, spürt man kaum die Rekuperation. Nur die Anzeige verrät, dass gerade wieder ordentlich Strom zurück in die Batterie fließt. Der Übergang beim Bremsen von gesteigerter Rekuperation zum Zugreifen der Bremsbacken ist fließend und kaum zu spüren. Bei etwa 2 Grad Außentemperatur verbrauchte die Heizung laut Anzeige bei 21 Grad Innentemperatur gerade mal ein Kilowatt.

Leider ließ sich auf der kurzen Fahrt kaum die Fahrdynamik beurteilen. Im Stadtverkehr ist die Lenkung jedoch präzise und dank elektrischer Unterstützung leichtgängig. Der Motor hat ordentlich Reserve, um auch schnell mal in ein Lücke beim Spurwechsel zu spurten. Dabei gibt Zoe auf Wunsch permanent Feedback über den Fahrstil. Ähnlich wie beim Ecoscore vom Car2go gibt es für sparsames Fahren Punkte. Zusätzlich gibt es einen Eco-Mode, der die Fahrleistungen elektrisch begrenzt. Für den Stadtverkehr ist aber auch so immer noch genug Power da.

Bei der Testfahrt vorbildlich unterwegs gewesen

Bei der Testfahrt vorbildlich unterwegs gewesen

 

Beim warten auf die Probefahrt war reichlich Zeit Zoe mal auf allen Plätzen auszutesten. Vorne sitzt es sich links und rechts sehr komfortabel. Hinten wird es eng, wenn vorne 1,90 m Körperlänge untergebracht werden müssen. Mit meinen 1,80 stoße ich im Fond schon leicht an den Fahrzeughimmel. Da mit Zoe aber auch niemand nach Spanien fahren wird, ist das Platzangebot für Strecken bis 150 Kilometer ausreichend. Danach geht es eh zum Ladestopp und da ist dann reichlich Zeit für die Fondpassagiere sich wieder zu recken und zu strecken.

Da findet auch der Großeinkauf Platz

Renault widerlegt auch wunderbar mit Zoe das Vorurteil, dass Elektroautos kaum Kofferraum hätten. Der Trick: Zoe ist einige Zentimeter höher als etwa der Clio. Das nutzt Renault um die Batterie unter der Fahrgastzelle unterzubringen. Dadurch hat Zoe einen normalen Kofferraum. Zwar lässt sich die Rückbank nur am Stück umlegen, dafür kann sie ganz herausgenommen werden. Dadurch verschwindet zwar nicht die Stufe im Kofferraum, aber es lässt sich wesentlich einfacher Laden. Durch die Batterie im Unterboden ist aber leider auch die Ladekante höher. Wie bei allen modernen Autos ist auch hier alles Lackiert, so dass man sich unweigerlich beim Laden irgendwann den einen oder anderen Kratzer einhandelt.

Die Rückbank lässt sich komplett ausbauen

Die Rückbank lässt sich komplett ausbauen

 

Ohne Rückbank ist Platz in der kleinsten Hütte

Ohne Rückbank ist Platz in der kleinsten Hütte

 

Die ausgebaute Rückbank lässt sich hinter den Vordersitzen verstauen

Die ausgebaute Rückbank lässt sich hinter den Vordersitzen verstauen

 

Auch für das kleine Gepäck hält Zoe reichlich Platz bereit. Das Handschuhfach ist recht groß. Die Ladetasche klappt nach unten weg, so dass auch tief „verborgenes“ leicht gefunden wird. Darüber gibt es noch eine Ablage zwischen Handschuhfach und Airbag. Ein kleines Handschuhfach findet sich auch auf der Fahrerseite in Kniehöhe. Dazu gibt es die obligatorischen Ablagen in allen vier Türen und der Mittelkonsole inklusive Getränkehalter. Kosmetikspiegel finden sich in der Sonnenblende sowohl auf der Fahrer- als auch auf der Beifahrerseite. Auf der Rückseite des Beifahrersitzes befindet sich noch eine Tasche für Warnwesten.

Das Handschufach von Zoe

Das Handschuhfach von Zoe

 

Das Cockpit von der Seite

Das Cockpit von der Seite

 

Bietet ausreichend Platz für kurze Strecken

Bietet ausreichend Platz für kurze Strecken

Fazit

Zoe ist also ein Auto (fast) ohne Kompromisse. Er stinkt nicht, qualmt nicht und macht keinen Lärm. Im Gegensatz zum Smart ED, dessen Listenpreis nicht weit unter dem Zoes liegt ist Zoe bis unters Dach vollgepackt mit Extras und Innovationen. Hat drei vollwertige Sitzplätze und einen richtigen Kofferraum, schafft mit einer Batterieladung gut 50 Prozent mehr Wegstrecke und fährt sich angenehmer und geschmeidiger als der kleine Daimler.

Gewöhnungsbedürftig ist jedoch Z.E. Voice, das künstliche Geräusch bei bis zu 30 km/h, das Fußgänger warnen soll. Auch an das sehr künstliche „Tick, Tack“ des Blinkers muss man sich erst gewöhnen oder einfach die Musik lauter aufdrehen.

Und hier noch einige Bilder von heute (alle Bilder CC BY 3.0 – hochauflösende Bilder auf Anfrage)

Mit dem Car2go Smart ED zum Bahnhof

Mit dem Car2go Smart ED zum Bahnhof

 

Früh mit dem Zug nach München zur Probefahrt

Früh mit dem Zug nach München zur Probefahrt

 

Der ZOE Schriftzug am Heck

Der ZOE Schriftzug am Heck

 

Rückfahrkamera im Intens serienmäßig

Rückfahrkamera im Intens serienmäßig

 

Für R-Link gibt es auch eine Twitter-App

Für R-Link gibt es auch eine Twitter-App

 

AusstattungBestellungLadekabelProbefahrtRenault Z.E.Renault ZoeSchukoWallbox

Jana Höffner

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16 Kommentare

  • Nino sagt: 25. März 2013 von 1:02 pm

    Sehr schön! Ich bin schon auf die ersten Verkaufszahlen gespannt!
    Echt ein tolles Auto!!!

    Antworten
  • Tobias sagt: 26. März 2013 von 5:47 pm

    Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht über die Probefahrt. Auch ich habe eine gebucht und freue mich schon sehr darauf Zoé auch einmal fahren zu dürfen. Ich habe nur eine Frage! Was soll das für ein Tick Tack Geräusch ein? In den youtube Videos konnte ich kein Geräusch feststellen ausser vielleicht den Blinker. Oder hat jemand nähere Informationen. Wenn so Geräusch die ganz Zeit auftritt kann das schon nerven. Aber das Auto ist echt klasse.

    Antworten
  • Jana Höffner sagt: 26. März 2013 von 6:07 pm

    Beim „Tick, Tack“ handelt es sich selbstverständlich um den Blinker. Da ist wohl beim Redigieren das „des Blinkers“ verloren gegangen. Vielen Dank für den Hinweis, ich habe es geändert.

    Antworten
    • Tobias sagt: 26. März 2013 von 6:42 pm

      Gerne geschehen

      Antworten
  • Rainer sagt: 27. März 2013 von 8:54 pm

    Danke für den guten Bericht! Das bestärkt mich weiter in meiner Entscheidung. Bei uns in Österreich kann man schon bestellen, morgen geht’s zum Händler. 🙂

    Wird ein weisser Intens werden. Lieferzeit voraussichtlich Ende Juni / Anfang Juli.

    Bei der Förderung, die wir hier in Salzburg bekommen war die Entscheidung aber auch nicht wirklich schwer.

    Antworten
  • Pierre sagt: 5. April 2013 von 8:48 pm

    Danke Jana für den ausführlichen Bericht. Ich bin heute den (die?) ZOE in Frankfurt probe gefahren und kann deine Eindrücke bestätigen. Tolles Fahrgefühl, tolles Auto.

    Antworten
  • Holger sagt: 8. April 2013 von 11:09 am

    Hallo Jana,
    toller Bericht! Wer schon einmal elektrisch verkehrt hat, wird das nicht vergessen.
    Ich bin schon über 2 Jahre (30.000km) elektrisch mit dem SAM unterwegs ( http://sam-evii.blogspot.de/ )
    🙂

    Auf den ZOE bin ich auch gespannt und eine Probefahrt werde ich auf alle Fälle machen.
    Leider sind die Renault Händler in meiner Region noch nicht soweit, mein erstes nachfragen war nicht erfolgreich. Vor nächstes Jahr im Januar wird das nix, war die Meinung eines Händlers! Ein anderer gab mir keine Antwort, ich hatte irgendwie das Gefühl zu stören?

    Wir werden sehen wann es los geht…
    Gruß
    Holger

    Antworten
  • Matthias sagt: 25. Mai 2013 von 10:23 pm

    Ich habe gestern, am 24.5. meinen Intens bestellt. D.h. genauer gesagt, den Ziel bestellt, den mein Händler schon auf dem Hof stehen hat.

    Ist eigentlich bekannt, ob die „Fernsteuerung“ mit dem Smartphone auch mit Android-Geräten funktionieren soll?

    Antworten
    • Jana Höffner sagt: 26. Mai 2013 von 10:45 am

      Hallo,
      die Z.E. Services App gibt es bereits im Google Play Store. Dort findest du auch eine ZOE App mit der Bedienungsanleitung. Die Beschreibung ist zwar auf französisch, du kannst aber in der App auf Deutsch umstellen.

      Abrechnung mit dem Finanzamt ist eine gute Frage. Da musst du wohl Pionierarbeit leisten und dich durch die Finanzverwaltung durchfragen. Vielleicht bekommst du auch bei den Schaufenster-Agenturen (emobilbw) mehr Infos. Ich würde mal vermuten, dass es auf einen extra Zähler hinausläuft. Ich nutze meine Zoe nur privat aber wenn du mehr Infos hast dann würde mich das auch interessieren.
      Alternativ kannst du deine Frage ja mal im Forum auf http://www.goingelectric.de in die allgemeine Runde werfen, da gibt es bestimmt einige mit ähnlichem Problem.

      Antworten
      • Matthias sagt: 26. Mai 2013 von 3:31 pm

        Danke für die Antwort.
        Bei goingelectric bin ich auch schon.
        Hast Du denn schon einen verbindlichen Liefertermin für dein Auto?

        Ach noch was:
        Wie sollte es denn richtig heißen … der, die oder das ZOE ?

        ZOE heißt ja übersetzt Leben – somit wäre „das ZOE“ natürlich richtig.
        Andererseits ist ZOE auch ein Frauenname.
        Ich würde aber in einem Gespräch eher sagen, „ich fahre einen ZOE“ als „ich fahre eine ZOE“.
        Beim 2CV war das natürlich anders 😉

        Antworten
        • Jana Höffner sagt: 26. Mai 2013 von 5:45 pm

          Einen genauen Liefertermin habe ich leider noch nicht.

          In Frankreich heißt es bei Renault offiziell „La Zoe“. Also passend zu dem weiblichen Vornamen. In Deutschland spricht Renault von „Dem Zoe“ und folgt dabei den typisch männlichen Artikel bei Autonamen.

          Antworten
  • Klajosch sagt: 26. Februar 2016 von 9:55 am

    Fahre seit 2 Jahren ZOE und bin nach wie vor begeistert. Ein Hinweis jedoch an alle Käufer:
    die hellgraue Innenausstattung spiegelt sich in der stark gewölbten Frontscheibe. bei Bestellung auf schwarze Armaturenablage bestehen.

    Antworten
    • Baschin sagt: 28. Februar 2016 von 1:10 pm

      Hallo Klajosch,

      2 Jahre ZOE-Begeisterung, heißt das Modell oder Zulassung 2014 und keine Problem?

      Gruß
      Baschin

      Antworten
  • Sascha sagt: 18. März 2017 von 4:53 pm

    Hallo Jana,
    mittlerweile hat Renault die Möglichkeit der Probefahrt laut deinem Artikel von 10 Minuten auf 48 Stunden erhöht. Wir haben natürlich auch die 48h-Probefahrt wahrgenommen und unter http://www.bestsellerkaufen.de/renault-zoe-elektroauto-im-test/ berichtet. Meldest du dich auch nochmal für die 48 Stunden an und erweiterst den Beitrag? ie Schuko-Stecker sind mittlerweile auch erhältlich und bei jedem Wagen dabei 🙂

    LG Sascha

    Antworten
    • Jana Höffner sagt: 19. März 2017 von 6:27 pm

      Hallo Sascha,
      vielen Dank für die Aktualisierung. Dieser Artikel hier ist von 2013 und daher natürlich nicht mehr aktuell.

      Antworten
      • sarwas sagt: 20. März 2017 von 9:59 am

        Hallo Jana,

        da hast du Recht und ich habe ,usgehend von diesem Artikel erst entdecken können, das du dich umfassend mit diesem Thema auseinander setzt und aktuellere Artikel hast.

        Bitte mach weiter so.

        Antworten

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