Der Energieversorger und Betreiber des größten Ladessäulennetzwerks RWE hat letzte Woche angekündigt, den geplanten Ausbau der Ladeinfrastruktur zu bremsen. Besteht nun die Gefahr, dass die Elektromobilität nachdem schon Siemens ein Ende der Produktion von Ladesäulen angekündigt hatte, auf der Zielgeraden liegen bleibt?
Zahlreiche Elektroautofaherinnen und –fahrer haben am Sonntag dem 13. Oktober beim 1. Ladeflashmob gezeigt, dass Elektromobilität schon heute alltagstauglich ist und für die wichtige öffentliche Infrastruktur demonstriert. Über Foren, Mailinglisten, Facebook und Twitter fanden sich elektrisch mobile zusammen und folgten meinem Flashmob-Aufruf. Die Aktion hatte eine relativ kurze Vorlaufzeit von nur fünf Tagen, wodurch leider nicht alle erreicht wurden. Trotzdem war die Aktion ein Erfolg. Auf der Webseite des Betreibers RWE war der Anstieg der Nutzung der Säulen deutlich sichtbar. Die Aktion fand auch über die Landesgrenzen in den Niederlanden und Österreich Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, dass diejenigen die heute schon problemlos elektrisch fahren Präsenz zeigen und so andere von dieser Form der nachhaltigen Mobilität überzeugen. Wenn der Freundeskreis, die Kollegen oder Nachbarn sehen, dass Elektromobilität keine Vision mehr sondern Alltag ist, bringt dies mehr als das tausendste Forschungsprojekt.
Bei Tests in den Medien kommen Elektroautos oft schlecht weg. Denn anstatt richtig zu recherchieren und die Vorteile einer elektrischen Mobilität hervorzuheben, reiten viele Journalisten auf dem höheren Preis und der geringeren Reichweite der Fahrzeuge herum. Dabei ist etwa der Renault ZOE austattungsbereinigt nur wenig teurer als ein Clio. Dafür entfallen die immer weiter steigenden Spritpreise. Vielmehr lädt man mit dem Elektroauto heute noch kostenlos. Der Fahrkomfort und der Umweltaspekt lassen sich zudem kaum finanziell gegenrechnen.
Keine Vision sondern längst alltagstauglich
Wir wollen zeigen, dass ganz normale Menschen schon heute mit dem Elektroauto unterwegs sind und natürlich auch öffentlich laden. Ein Elektroauto an einer öffentlichen Ladesäule ist eine gute Werbung für die Sache der Elektromobilität. Das Gespräch mit neugierigen Passanten weckt Interesse und bringt die Menschen zum Nachdenken. So wurde auch in in Waiblingen angesprochen und konnte meine Zoe präsentieren. Wichtig ist, die alltägliche Elektromobilität sichtbar zu machen. Eine Renault Zoe, ein Smart ED oder auch ein Tesla Model S sehen aus wie normale Autos und fallen kaum auf. Stehen sie an einer Ladesäule erkennt jeder, dass diese Autos etwas besonderes sind.
Wenn das Ziel der Bundesregierung von einer Millionen Elektroautos im Jahr 2020 erreicht werden soll, müssen die Elektroautos im Alltag ankommen. Am Ladeflashmob haben viele verschiedene Elektroautos teilgenommen. Gemeinsam haben alle Fahrzeuge, dass sie private Fahrzeuge sind, die sogar oft das einzige Fahrzeuge im Haushalt sind. Das zeigt: schon heute sind die Autos alltagstauglich. Immer wieder propagierte Ängste und Vorurteile gegenüber der elektrischen Mobilität seien also meist unbegründet. Ich fahre selbst seit Ende Juni ein Elektroauto. Damit lege ich regelmäßig auch größere Strecken zurück. In 3,5 Monaten bin ich schon 6.500 Kilometer gefahren. Was ein deutlicher Beweis für die Alltagstauglichkeit dieses Autos ist.
Ich hoffe, dass das Signal bei Betreibern wie RWE angekommen ist und dort nochmal über die Entscheidung beim Ausbau der Ladeinfrastruktur auf die Bremse zu treten nachgedacht wird.
Bildergalerie zum Ladeflashmob
Hintergrundinformationen
Das Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen war in den letzten Jahren recht überschaubar. Dieses Jahr aber starten gleich mehrere vielversprechende Modelle. Bereits seit Juni ist der Renault Zoe in Deutschland erhältlich. Seit gut einem Monat liefert Tesla das Model S an seine deutschen Kunden aus. Noch im November folgen BMW i3 und VW e-up! und verbreitern das Angebot an Elektrofahrzeugen durch nahezu alle Fahrzeugklassen.
Durch moderne Schnelladetechnik können Elektroautos auch heute schon weitere Strecken schaffen und sind nicht mehr auf den lokalen Verkehr um den Wohnort beschränkt. Die meisten Ladesäulen in Deutschland bieten 22 Kilowatt Leistung. Damit sind Renault Zoe und Smart ED in etwa einer Stunde vollgeladen. Es ist also zu erwarten, dass die Zahl der Elektroautos in den nächsten Monaten immer stärker steigt. Umso unverständlicher warum RWE und Siemens gerade jetzt ihre Entscheidungen mit einer enttäuschenden Marktentwicklung begründen.
Nissan Leaf und die Drillinge Mitsubishi iMiEV, Citroën C-Zero und Peugot i-On können mithilfe der Gleichstromladetechnik Chademo in einer halben Stunde auf 80 Prozent geladen werden. Der Renault Zoe benötigt zum Schnellladen keine komplizierte Gleichstromtechnik, sondern kann an technisch vergleichbar einfachen Wechselstromsäulen mit bis zu 43 Kilowatt laden. Damit ist der Zoe ebenfalls in 30 Minuten aufgeladen. Der Smart ED ist mit 22 Kilowatt in einer Stunde vollgeladen. Das Tesla Model S kann ebenfalls mit 22 Kilowatt Wechselstrom laden und wird über den Tesla Supercharger mit 150 Kilowatt Gleichstrom in unter einer Stunde geladen. BMW und VW setzen beim Schnellladen ebenfalls auf mit Combined Charging System (CCS) ebenfalls auf Gleichstrom.
Derzeit gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz hauptsächlich Typ 2 Ladesäulen die Wechselstrom mit bis zu 22 Kilowatt anbieten. Etwa 1.000 Säulen bieten 22 Kilowatt (Eine Stunde Ladezeit), etwa 450 mit 11 Kilowatt (zwei bis drei Stunden Ladezeit), und vier mit 43 Kilowatt (30 Minuten Ladezeit – Nur Renualt Zoe). In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es knapp 70 Chademo-Ladesäulen. Für CCS existieren ob des neuen Standards derzeit nur drei Säulen. (Quelle: Goingelectric) Die Tesla Supercharger sollen Bundesweit bis Ende 2014 an den Autobahnen errichtet werden.
16 Kommentare
[…] http://zoepionierin.de/ladeflashmob-fur-mehr-offentliche-ladeinfrastruktur/ […]
Viele der sowieso wenigen Ladesäulen sind heute an ungünstigen Orten aufgestellt, z.B. vor dem Gebäude des örtlichen Energieversorgers. Manche öffentliche Parkplätze werden extra aufwändig mit Strom versorgt, um eine Ladesäule erhalten zu können. Warum?
Es gibt jede Menge Parkhäuser, die prädestiniert dafür sind, mit Ladesteckdosen ausgestattet zu werden.
Und zudem sehr sinnvoll sind Ladesäulen an Autobahnraststätten, wo man bei längeren Fahrten eh seine Rast einlegen muss.
Der Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist bislang vor allem von den vier Energiekonzernen RWE, EnBW, Vattenfall und E.On betrieben worden, um sich diese Pfründe zu sichern und so mit „zertifiziertem Ökostrom“ in zweiter Konsequenz ihren Fossil- und Atomstrom so richtig grünwaschen zu können und in der Öffentlichkeit ein falsches grünes Konzernimage zu pflegen.
Die vier Konzerne teilen sich in Wahrheit nur einen Anteil von vielleicht 5% selbst hergestellten Erneuerbaren, der Bundesdurchschnitt von 25% Anteil Erneuerbare wird dagegen durch Anlagen in Bürgerhand hochgedrückt. Diese Schieflage erklärt sich durch die Energiewende von unten, die durch uns Bürger vorangetrieben wird. Für die Konzerne lohnt sich nur die Investition z.B. in Offshore-Windkraftanlagen, auf die die Bürger selbst keinen Zugriff haben.
Durch den immer höheren Anteil an Erneuerbaren im Netz werden zeitweise die Großkraftwerke an der Strombörse im Preis unterboten. Das macht es naturgemäß immer unwirtschaftlicher, die Großkraftwerke zu betreiben, was gegen die alte Struktur der Energiekonzerne arbeitet.
Die Sparte der Erneuerbaren Energien bei RWE trägt zudem stark skurrile Züge. Die Konzerntochter RWE Innogy, die sich für den Aufbau von Offshore Windparks verantwortlich zeigt, wurde bis 2012 von dem Klimawandelskeptiker(!) Fritz Vahrenholt geführt, der ab 2012 in den dortigen Aufsichtsrat wechselte. Der „Alte Fritz“, wie er von Akteuren der Branche der Erneuerbaren auch gerne genannt wird, zeichnet sich für Buchveröffentlichungen wie „Die kalte Sonne“ verantwortlich, das unter Klimawandelskeptikern als „Standardwerk“ für die Unerstützung ihrer wirren Theorien gilt.
Die wahren Absichten von RWE und Co. sind somit klar: Sie arbeiten in Wahrheit gegen die Erneuerbaren Energien, die absolut wichtig auch für den Ausbau der Elektromobilität sind. Schon jetzt zeichnet sich durch die Machtverschiebung in der Energieerzeugung ab, dass die Konzerne sich aus Mangel an Profit aus dem Markt mehr und mehr zurückziehen und somit zuerst ihre Greenwashing- und Marketingaktivitäten, sprich Ladesäuleninfrastruktur für Elektrofahrzeuge, weiter zurückdrehen.
Hier gilt es also, bei einem Aufbau einer Ladesäuleninfrastruktur künftig auf das richtige Pferd zu setzen: in Zukunft werden das letztendlich die Stadtwerke und Bürgerenergiegenossenschaften sein, welche den weitgehend von Bürgern selbsterzeugten erneuerbaren Strom auf dem Markt vertreiben werden. Die Unterstützung der alten vier Energiekonzerne ist hier absolut kontraproduktiv.
Zudem müssen die Ladesäulen barrierefrei werden, der Kauf des Stroms durch einfache Zahlung per ec-Karte wäre hier ein möglicher Ansatz.
Hallo,
eigentlich wollte ich zu dem Ladesäulenthema und wann ist Sättigung erreicht, sprich wieviel Ladesäulen braucht man für einen vollständigen Fahrzeugbestandswechsel. Ich glaube nämlich, dass das alles so nicht gehen wird. Deshalb arbeitet Tesla ja bereits am Wechselsystem oder noch schnelleren Ladezeiten.
Aber ansonsten kann ich Tachy in allem nur zustimmen. Hier geht’s nur um Bestandsschutz der 4 Konzerne. Tesla installiert bis nächstes Jahr seinen eigenen Ladestationen. Dagegen muten die der Stromerzeuger mit ihren proprietären Bezahlsystemen und Leistungen bereits wieder wie aus der Steinzeit an. Wahrscheinlich haben sie die Dinger noch im Keller gehabt aus der Zeit nach der Ölkrise als man schon mal solche Versuche gestartet hat. Das die jetzt noch einer zum Laden benutzen will, konnte ja keiner ahnen.
Ich glaube, wir haben in Deutschland ein ganz großes Problem und keiner will es sehen. Aber diesmal ist es nicht die Phono-Industrie, der Schreibmaschinen-, Textil-, Fernseher-, oder sonst was -Sektor, sondern die Automobilbranche. Und wenn hier nicht bald deutlich mehr Bewegung reinkommt und nicht so ein Verreckerle wie der VW e-Up auf dem Markt erscheint, dann ist hier Schluss.
Ich hoffe, dass wir das noch schaffen. Aber wir sind spät dran. Auch mit i3.
Euer Starkstrompilot
Noch wollen uns die großen und erfahrenen Automobilhersteller weismachen, dass das mit der Elektromobilität nicht gehen wird. Hm, warten wir mal, bis Firmen, die wir bislang überhaupt nicht mit Mobilität in Verbindung bringen, z.B. Apple oder Samsung, plötzlich Elektroautos auf dem Markt bringen. Geht nicht? Geht doch! Weil ein Elektroauto viel einfacher zu bauen ist, als ein Verbrenner. Akkus, Elektronik und ein großer Touchbildschirm. Haben die alles. Der Rest (Fahrwerk, Sitze, Räder) wird einfach zugekauft. Fertig ist das Auto! Daimler, BMW, VW und Co. werden sich verwundert die Augen reiben, wenn solche Firmen erstmal loslegen. Sobald die Akkupreis bei 100-120 € pro kWh liegen, kommt richtig Musik in die Bude. Wenn Tesla damit Geld verdienen kann, werden sich andere vom Kuchen was abschneiden. 100%ig! Denn Autos kann nicht nur Tesla bauen. Aber Tesla zeigt, DASS es andere können und die vielbeschworenen „Kernkompetenzen“ bei Audi und Co. sich letztlich nur auf den Verbrennungsmotor beschränken. In Zukunft wird jedes Auto komplett per Software gesteuert, das können Apple, Samsung und MS weit besser.
Und die schnappen sich dann mal so eben auch die Ladetechnik dazu und stellen sie da hin, wo sie gebraucht wird.
Die großen sollten sich sehr warm anziehen!!! Noch machen die die Augen zu und tun so, als ob an ihnen keiner vorbei kann. Falsch! So wie es auch Nokia gegangen ist, wird es auch den Stinkern gehen. Garantiert!
Es geht hier nicht um die Energiewende, es geht hier um Elektromobilität. Diese ist derzeit ohne die Infrastruktur der großen 4 nicht machbar!
Kapiert man aber nur, wenn man mal das Hirn einschaltet!
Es geht immer um beides!
Kapiert man aber nur, wenn man mal das Hirn RICHTIG einschaltet.
Deine Infrastruktur der Großen Vier bricht gerade in sich zusammen, aber um das zu sehen, darf man nicht wie Du merkbefreit sein.
….wer allen Ernstes meint, er könne die Elektromobilität von der Energiewende abkoppeln, hat wahrlich den Knall nicht gehört!
Es werden mehr Lademöglichkeiten benötigt !
Wer diese installiert , ist mir persönlich egal. Nur sollte es bald mal passieren.
Je nachdem ob man im näheren Umfeld unterwegs ist oder auf längeren Fahrten in „unbekanntem Terrain“ ergeben sich unterschiedliche Anforderungen.
Auf längeren Fahrten sind für mich wichtig :
1.Schnelllademöglichkeit ( 400V/32A Minimum )
2.Zugänglichkeit , soll heissen : nicht durch „Verbrenner-Falschparker“ oder „Dauer-Elektro-Steher“ blockiert, ausserhalb der Orte an Fernstrassen
3.Schnelle und einheitliche Freischaltung ( nicht erst umständlich anrufen oder mit dem Smartphone herummachen )
Im städischen Nahbereich gibt es natürlich andere Prioritäten. Wenn ich dort zuhause bin, wird auch bei kleinen Akkukapazitäten nicht unbedingt eine Ladestation benötigt.
Für Besucher von weiter weg, ist es natürlich anders.
Als Einheimischer muss ich ja oftmals gar nicht aufladen und „nehme es nur mit“ wenn gerade ein Ladeplatz frei ist.
Wichtig sehe ich persönlich ( nach meinen eigenen Langstreckenerfahrungen ) für weitere Fahrten eine engmaschigere zuverlässige Ladeinfrastruktur entlang der Fernstrassenverkehrsachsen. ( Autobahnen / Bundesstrassen )
EV+ hat komplett recht!
Wer sich wie er (oder auch ich) bereits sehr oft mit einem reinen Elektroauto auf lange Reisen begeben hat, wird zwangsläufig der gleichen Meinung sein.
Alle die da anderer Meinung sind, dass wir ohne großflächige Infrastruktur auskommen, ist noch nie mehr als 150km mit seinem Elektroauto unterwegs gewesen.
Schade dass man Adobe Flash installieren muss, um sich die Fotos ansehen zu können… Heißt ein flashmob vielleicht deshalb flashmob? 😉
Sie können die Bilder auch ohne Flash direkt bei Flickr ansehen: http://flickr.com/#/photos/105245929@N03/sets/
Wenn jeder Renaulthändler eine Ladestation mit 22 kw installiert gehts einfach prächtig.Funktioniert in der Schweiz super.Leider haben nicht alle Händler kapiert das die Ladestation aussen am Geschäft hingehört und nicht innen.Sonst Hut ab vor Renault.Ich fahre jedes Wochenende im Schnitt 250 Km und ich sage euch….Es funktioniert.
Die Elektromobilität befindet sich noch lange nicht auf der Zielgeraden, sondern hat vielleicht gerade mal die ersten fünf Kilometer des Marathons zurückgelegt. Dass große deutsche Unternehmen wie RWE und Siemens aussteigen, ist für die Entwicklung der Ladeinfrastruktur in Deutschland zwar nicht förderlich. Es ist aber der derzeitigen Situation beider Unternehmen geschuldet, die momentan sämtliche scheinbar unnötigen Ausgaben und Investitionen auf null herunterfahren, um ihren Aktionären im kommenden Jahr überhaupt noch eine Dividende zahlen zu können. Umso besser, dass Unternehmen wie Tesla, engagierte Stadtwerke, Energiegenossenschaften und so weiter hier in die Bresche springen. Die Elektromobilität in ihrem Lauf halten aber weder RWE noch Siemens auf – es wird allenthalben zu ein paar kleinen Verzögerungen kommen und außerdem ist es natürlich schon ein wenig bestürzend, wenn so große und traditionsreiche deutsche Energieunternehmen glauben sich solche fatalen Fehleinschätzungen leisten zu können. Andererseits zeigt die Geschichte dass nicht unbedingt immer die Ersten auch das meiste Geld verdienen – oft sind es die zweiten und dritten die erst einmal abwarten.
Ein Zukunftsforscher hat vor kurzen folgenden Vortrag den versammelten Automobilhersteller Europas gehalten, aber den Vortrag kennt Ihr sicher schon, war im Forum goingelectric schon Thema, passt aber gerade so gut und möchte einfach nur wieder daran erinnern…
irgendwie ist der „<a href.." weggeblieben 🙁
dann halt zum rüberkopieren:
Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie von Lars Thomsen
http://youtu.be/JHUzfw24oCk