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ZoePionierin
Das Typ2 Ladekabel, Verbandskasten und Ladekartenmappe sind jetzt immer Griffbereit.
Renault ZOE 13

Ohne Netz, dafür mit doppeltem Boden

von Jana Höffner · 5. August 2014


Wer ein Elektroauto fährt, kennt das Problem. Wohin mit dem Ladekabel? Kommt noch ein zweites Ladekabel, etwa für die normale Steckdose oder gar eine mobile Wallbox hinzu, um an Drehstromsteckdosen zu laden, braucht es auch noch reichlich Adapter. Schon gibt es im Kofferraum Kabelsalat. Bei der Zoe bietet sich eine praktische Lösung für dieses Problem an.

Wer kennt es nicht. Es gibt mal nicht über Typ 2 Strom, sondern es steht nur eine Schuko-Steckdose zur Verfügung. Also das „Notladekabel“ rauskramen. Seitdem man es zuletzt genutzt hat, ist schon einige Zeit vergangen und das Kabel entsprechend tief vergraben. Kurz: Das ständige Kabelgeräume und -gefrickel nervt. Die Ladekante im Kofferraum bei der Zoe ist auch nicht unbedingt praktisch.

Arthur.s aus dem Goingelectric Forum hatte daher die Idee, einen doppelten Boden in den Kofferraum einzubauen. Bei dieser Lösung liegt der doppelte Boden allerdings nur auf und ist aus einem Stück. Da ich aber nicht immer den ganzen Kofferraum ausräumen möchte, wenn ich ans Ladekabel will, habe ich seine Idee ein wenig weiterentwickelt. Hier eine kleine Bauanleitung, um Ordnung und eine ebene Ladefläche in Zoes Kofferraum zu bekommen.

Ladekabel, Adapter und mobile Wallbox sorgen für Unordnung im Kofferraum.

Ladekabel, Adapter und mobile Wallbox sorgen für Unordnung im Kofferraum.

 Materialbedarf

  • 2 Bretter 12,5 x 100 cm (12 mm dick)
  • 4 Bretter 12,5 x 55 cm (6,5 mm dick)
  • 1 Brett 33 x 56 cm (9 mm dick)
  • 1 Brett 65 x 56 cm (9 mm dick)
  • 1 Holzleiste 0,9 x 0,9 cm (ca. 2,5 m lang)
  • 4 Scharniere
  • 24 Maschinenschrauben mit Senkkopf
  • 24 passende Muttern
  • Holzleim
  • Teppich 100 x 60 cm
  • Doppelseitiges Klebeband

Ich habe mich für Multiplex-Platten aus Birke entschieden. Birke ist ein guter Kompromiss zwischen Stabilität, Gewicht und Wasserfestigkeit. Denn die ganze Konstruktion sollte nicht zu schwer werden. Pappel ist zwar leichter, hat aber nicht die Stabilität und Wasserfestigkeit der Birke. Das ganze Material hat zusammen etwa 55 Euro gekostet. Die Arbeitszeit betrug mit Zusägen der Bretter um die vier Stunden. Für einige Schritte ist es gut ein zweites Paar Hände zu haben. Mich hat ein Freund tatkräftig unterstützt.

 Benötigtes Werkzeug

  • Stichsäge
  • Evtl. Kreis- oder Bandsäge mit Anschlag für die langen Schnitte
  • Schleifpapier
  • Schraubendreher
  • Schraubenschlüssel oder Zange
  • Anschlagwinkel
  • Bleistift
  • Kaltgetränke

Da sich unter dem Kofferraumboden bei der Zoe die Abschlepphaken und das Reifenreperaturset befinden, muss die Konstruktion im Notfall schnell auszubauen sein. Der Rahmen trägt sich also selbst und ist auch ohne Werkzeug demontierbar.

Alles beginnt mit einem Brett an der Akkurückwand im Kofferraum

Alles beginnt mit einem Brett an der Akkurückwand im Kofferraum

 

An der anderen Seite habe ich im Brett zwei Aussparungen, für die Sicherungsösen.

An der anderen Seite habe ich im Brett zwei Aussparungen für die Sicherungsösen.

 

Die kurzen Bretter unterteilen den Stauraum.

Die kurzen Bretter unterteilen den Stauraum.

 

Schon ist der Rahmen fast fertig.

Testbeladung, um zu schauen, dass die Unterteilung passt.

Testbeladung, um zu schauen, dass die Unterteilung passt.

 

Die Position der Querbretter vorne und hinten einzeichnen.

Die Position der Querbretter vorne und hinten einzeichnen.

 

Dann habe ich Holzleiste in zwölf 12,5 cm lange Stücke gesägt und mit Hilfe eines Anschlagwinkels mit Holzlein auf die langen Bretter geklebt. Zunächst an der Rückwand des Rahmens. Dann habe ich nochmal geprüft, dass die Markierungen am anderen Brett passen und die Leisten ebenfalls aufgeklebt. Dabei immer wieder mit einem Abschnitt der Trennwand überprüft, dass die Schiene auch passt.

Die Quebretter kann man jetzt in die Schienen schieben.

Die Quebretter kann man jetzt in die Schienen schieben.

 

Bei diesem Arbeitsschritt habe ich auch gleich die Scharniere angeschraubt.

Bei diesem Arbeitsschritt habe ich auch gleich die Scharniere für den Deckel angeschraubt.

 

Für die Scharniere sind die Löcher vorgebohrt. Die Schrauben werden von der Rückseite durchgesteckt und dann am innen liegenden Winkel mit Muttern gekontert. Ich habe mich für Maschinenschrauben entschieden, da diese mehr Stabilität als Spax-Schrauben bieten und sauberer zu verarbeiten sind.

Dank geteiltem Deckel, muss man nicht immer den Kofferraum ausräumen, um an das Kabel zu kommen.

Dank geteiltem Deckel, muss man nicht immer den Kofferraum ausräumen, um an das Kabel zu kommen.

 

Die Deckel brauchen auf der Außenseite eine kleine Aussparung, dass sie sich weit genug öffnen lassen und nicht an der Kofferraumverkleidung hängen bleiben. Die Aussparungen dienen zugleich als Griffe, um die Deckel einfach öffnen zu können.

Hier ist nochmal die Verschraubung der Scharniere zu sehen.

Zweiten Deckel anschrauben

 

Doppelseitiges Klebeband für den Teppich.

Doppelseitiges Klebeband für den Teppich.

 

Der Teppich steht oben etwas über und verdeckt so den Spalt zwischen Deckel und Akkustufe.

Der Teppich steht oben etwas über und verdeckt so den Spalt zwischen Deckel und Akkustufe.

 

Das Typ2 Ladekabel, Verbandskasten und Ladekartenmappe sind jetzt immer Griffbereit.

Das Typ2 Ladekabel, Verbandskasten und Ladekartenmappe sind jetzt immer Griffbereit.

 

Unter dem rechten Deckel verschwinden die mobile Wallbox, das Notladekabel und die Adapter. Die Deckel bekommen jetzt noch eine Schlaufe, um sie oben in die Taschenhaken einhängen zu können − auf dem Bild muss noch mein Portemonnaie als Deckelhalter dienen. Wer will kann auch noch den Rahmen und die Trennbretter mit Teppich verkleiden. Sieht eventuell schöner aus, ist aber zusätzliches Gewicht. Aufgrund der relativ dünnen Bretter habe ich keine Möbelscharniere verwendet. So entsteht ein kleiner Spalt zwischen dem Deckel und dem Akku. Der Teppich lappt daher etwa 2,5 cm über und verdeckt den Spalt.

Der Teppich ist ein Rest aus dem Fachmarkt. Hier muss man eventuell ein bisschen suchen, bis man den richtigen findet. Ich habe überlegt Kunstrasen zu verlegen, aber leider keinen als passendes Reststück gefunden.

Die gesamte Konstruktion wiegt etwa acht Kilogramm. Im Notfall, kann ich die Fächer einfach ausräumen, die Trennwände rausziehen und komme dann an den Abschlepphaken und das Reifenreperaturset unter dem Kofferraumboden.

Viel Spaß beim Nachbauen. Bitte überprüft die Maße an eurem eigenem Kofferraum, da ich nicht dafür garantiere, dass meine Maße bei allen passen.

Update: 9. September 2014

Am Wochenende hat mir Martin Schumacher Bilder vom Nachbau des Extra-Stauraums geschickt, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Er hat nochmal sauberer bei den Aussparungen an der Seite gearbeitet und den passenden Kofferraumteppich verwendet. Was das ganze nochmal besser aussehen lässt.

Hier noch ohne Teppich mit sauberen Aussparungen an den Seiten (Bild: © Martin Schuhmacher)

Hier noch ohne Teppich mit sauberen Aussparungen an den Seiten (Bild: © Martin Schuhmacher)

 

Durch den passenden Teppich wirkt das ganze gleich viel edler (Bild: © Martin Schuhmacher)

Durch den passenden Teppich wirkt das ganze gleich viel edler (Bild: © Martin Schuhmacher)

 

Update: Die Variante von Joachim Apostel

Joachim Apostel hat noch ein paar Änderungsvorschläge, die ich euch ebenfalls nicht vorenthalten möchte. Er verzichtet auf die Schaniere und hat die Konstruktion etwas höher gemacht, dass seine mobile Bettermann-Ladebox in den doppelten Boden passt.

1. Die Einschubleiste zwischen den beiden Deckeln wurde oben mit Sperrholzstreifen rechts und links verbreitert, um eine größere Auflagefläche für die Deckelränder zu bieten.

2. Ich habe an der Vorderkante der Deckel (also Richtung Stoßstange) kleine halbkreisförmige Einbuchungen eingesägt, da sich die Deckel meiner Meinung nach von dieser Seite leichter angreifen lassen als vom Rand her.

3. Als wichtigste Änderung habe ich auf die Scharniere verzichtet, sondern nur vorne und hinten Kieferleisten unter die Deckel geklebt, die die Deckel an Ort und Stelle halten. Da muss man ein bisschen messen, gefällt mir aber besser, da die Deckel einerseits hochgeklappt werden können (die hintere Leiste dient als Anschlag) als auch mit einem Handgriff rausgenommen werden können, was den ganzen Kasten noch leichter demontierbar macht. Da die Deckel nun vorne und hinten auf den Querbrettern aufliegen, müssen sie zwei Zentimeter länger sein (also 58 cm statt 56 cm).

4. Ich habe die Querbretter so angepasst, dass auf der rechten Seite rechts vom Endbrett noch ein schmales Fach freibleibt, in das Verbandskasten/Warndreieck (ich habe da eine platzsparende Kombi) genau hineinpasst.

5. Da meine mobile Bettermannbox etwas höher als 12,5 cm ist, ist bei mir der Kasten genau 14 cm hoch, das macht in der Kompensation der Akkustufe aber kaum einen Unterschied.

6. Vor dem Aufkleben des Teppichs (den habe ich für 15 EUR bei Amazon gefunden, nennt sich „EUFAB 28023 Kofferraumteppich univ. zuschneidbar 110x150cm” und er passt in Farbe und Struktur wirklich gut und ist außerdem sehr leicht) habe ich die Deckel gegen Feuchtigkeit lasiert.

Leicht modifizierter Nachbau (Bild: ­­© Joachim Apostel)

Leicht modifizierter Nachbau (Bild: ­­© Joachim Apostel)


BauanleitungKofferraumLadekabelMobile WallboxNotladekabelRenault Zoe

Jana Höffner

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13 Kommentare

  • E-Auto.TV sagt: 5. August 2014 von 9:24 pm

    Tolle Umsetzung einer guten Idee, Jana.

    Auch dieses Beispiel zeigt wieder einmal plastisch, wie sehr die Fahrzeughersteller inzwischen von den Praktikern lernen könnten, wenn sie denn dieses Wissen auch konsequent anzapfen würden. Wir, die wir täglich mit Elektroautos unterwegs sind, kennen inzwischen wohl nahezu alles Tücken des Alltags rund um Elektromobilität.

    Antworten
    • Jana Höffner sagt: 5. August 2014 von 9:28 pm

      Im Tesla und BMW i3 gibt es ja den „Frunk“ für die Kabel. Danke auch noch mal an Arthur aus dem Goongelectric-Forum für die Initiale und geniale Idee.

      Antworten
  • Dirk sagt: 6. August 2014 von 8:45 am

    Hmm, erinnert mich fatal an den Cargo Organizer aus dem Leaf: http://www.casteyanqui.com/ev/cargocover/index.html

    Nur kostet der an die 300€ … hmm…

    Antworten
  • Rollo Martins sagt: 6. August 2014 von 9:52 am

    Schön gemacht. Beim E-Smart passen diverse Adapter plus das Schnellladekabel in die Heckklappenbox (Schaumteile entfernen, damit mehr Platz da ist), die CrOhm-Box hinter den Fahrersitz und ein CEE32-Verlängerungskabel plus ein paar selten genutzte Adapter hinter den Beifahrersitz. So bleibt der Kofferraum auch frei.

    Antworten
  • Andreas Gayde sagt: 2. September 2014 von 12:31 pm

    Sehr schön gebastelt! Als zukünftiger e-Golf Fahrer (Lieferung soll in KW44 sein) hoffe ich mal, dass ich das nicht nachbauen muss. Der Verbrenner-Golf hat schon serienmässig einen doppelten Boden. Allerdings über die gesamte Breite. Da ist diese Lösung mit den zwei Deckeln aber besser. Die e-Smart Lösung habe ich auch schon bewundert. Allerdings bei einem Firmenwagen, ohne Modifikationen. Das finde ich die allerbeste Lösung, da man nie etwas auspacken muss um an das/die Kabel zu kommen.

    Antworten
  • Thomas Wozak sagt: 15. Oktober 2014 von 7:27 am

    Vielen Dank für die Bauanleitung und die Tipps dazu. Ich habe seit April 2014 eine ZOE und bin total begeistert davon. Diese kleinen Helferlein und Tipps von den Spezialisten sind wirklich immer sehr hilfreich! Danke!

    Antworten
  • Dominic sagt: 7. Juli 2016 von 9:11 pm

    Hallo Jana,

    ich habe ebenfalls einen Kofferraumzwischenboden für unseren ZOE in sehr hoher Qualität gebaut. Falls Du Bilder haben möchtest, lass es mich wissen, ich kann Dir dann einige zukommen lassen. Hat mich 16 Stunden und einiges an Nerven gekostet. (-;

    Antworten
  • W. Mallin sagt: 18. Februar 2017 von 10:26 pm

    Hallo Jana,
    es geht einfacher und schneller – zwei Stück Eurobox 60cm x 40cm mit Deckel (www.ab-in-die-box.de). An den Boxen muss man an einer Seite mit dem Fuchsschwanz den breiten Rand absägen, dann passen sie perfekt.

    Hat auch den Vorteil, dass das nasse/dreckige Ladekabel nicht im Kofferraum liegt, sondern in der Box…

    Gruß Wolfgang

    Antworten
    • Mirko sagt: 24. Februar 2017 von 8:58 am

      Ich bin auch gerade bei der Planung unseres Zoe-Umbaus (nächste Woche ist es soweit). Die Euroboxen mit geklebtem Teppich wären zwar eine wunderbar einfache Idee, aber die Deckel von Euroboxen sind oben nicht glatt, sondern mit Stapel-Leisten versehen. Daher kann man leider keinen Teppich aufkleben.

      Antworten
  • Ulrich Launer sagt: 14. April 2017 von 6:56 am

    Hallo Leute,
    da ich kein Handwerksprofi bin, habe ich meinen Schreiner gebeten mir die Kofferraumerweiterung zu bauen. Es wurden alle oben genannten Verbesserungen (und noch weitere) umgesetzt, so dass die Erweiterung jetzt so aussieht, als ob diese direkt vom OEM käme. Wer also gerne einen Profi ran lassen möchte, hier die Kontaktdaten: http://www.holzdesign-hack.de/. Man muss mit ca. 300 Euro rechnen und bekommt dafür ein maßlich und verarbeitungstechnisch perfektes Produkt.

    Antworten
  • Michael Zinganell sagt: 2. Juni 2017 von 7:45 am

    Hallo zusammen,
    das sind alles super Lösungen, Hut ab.
    Würdet ihr die Maße der einzelnen Bretter auch teilen? Quasi ein Schnittmuster zum nachbauen?
    Das wäre ne feine Sache.

    Antworten
    • Doro Böhm sagt: 10. Juli 2017 von 3:01 pm

      Hi Michael, Jana hat ganz oben die Maße genau angegeben. Sie meinte nur, jeder solle nochmal nachmessen, ob bei den jeweils neuen Zoe-Modellen diese Maße noch genau stimmen, aber im Prinzip ist ein „Schnittmuster“ gepostet

      Antworten
  • Frank Scheffel sagt: 15. Februar 2018 von 2:11 pm

    Cooler Tipp!
    Haber ich direkt einmal auf meinem Blog verlinkt.

    Antworten
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