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ZoePionierin
Renault ZOE am Diagnosegerät.
Kosten, Renault ZOE 24

Renault ZOE – Inspektion die Zweite

von Jana Höffner · 19. Juni 2015


Nach 723 Tagen und 42.490 Kilometern musste ZOE zu ihrer zweiten Inspektion.

Zur Inspektion fährt man eigentlich immer mit einem mulmigen Gefühl. Hoffentlich ist noch alles dran und ganz. Mit dem Elektroauto lässt sich so ein Termin ein Stück weit entspannter angehen. Denn fast alle Teile, die bei normalen Autofahrern ein Ziehen im Portemonnaie verursachen, fehlen beim Elektroauto. Hier stellt man sich nur zwei Fragen. In welchem Zustand ist die Fahrbatterie und wie sehen die Bremsen aus?

Eigentlich lief es fast genau ab, wie vor einem Jahr. Heuer gab es jedoch keine Softwareupdates für die Steuergeräte, so dass dieses Mal nicht die Hochvoltbatterie getrennt werden musste. Das hat eine Menge Zeit gespart. So ist eigentlich alles nur Sichtkontrolle. Die Düsen der Scheibenwischanlage eingestellt, den Champagner unter den Scheibenklar nachgefüllt – 2,10 Euro für einen halben Liter. Unterboden, Antriebsmanschetten, Aufhängung: alles in Ordnung. Die 12 Volt-Batterie ist ebenfalls in perfektem Zustand. Selbst die Original-Wischerblätter sind nach zwei Jahren noch einwandfrei. Der Rost an den unlackierten Teilen sieht noch aus wie im vergangen Jahr.

Dann ein Blick auf die Bremsbeläge. Vor einem Jahr nach gut 20.000 Kilometern hatten sie noch 80 Prozent. Jetzt gute 20.000 Kilometer und ein Jahr später sind es noch 60 Prozent. Ein zufällig anwesender TÜV-Prüfer schaut etwas ungläubig auf die Belege und stößt ein anerkennendes „Die gehen nochmal 40.000 Kilometer“, aus. Zur Erinnerung: ich wohne in Stuttgart auf dem Berg und fahre täglich hoch und runter – eigentlich ein Bremsenkiller. Dank der Rekuperation muss ich mir also bei der ZOE sobald keine Gedanken über die Bremsen machen.

Elektroautos stehen nicht auf der Speisekarte

Erfreulich war, dass obwohl ich mitten im Marderland wohne, keine Spur von einem Marder zu sehen war. Die stehen offensichtlich nicht auf Elektroautos und fressen sich lieber an den Verbrennern meiner Nachbarn satt. Wohl bekomms.

Bevor es ans Diagnosegerät ging, gab es noch einen frischen Pollenfilter für die Klimaanlage und frisches Öl auf alle Schlösser und Scharniere. Der Mechaniker prüfte auch die Kontakte des Ladekabels und des Ladeanschluss‘, dass hier nichts verschmort oder abgebrochen ist. Auch hier gab es nichts zu beanstanden.

Dann kam der Moment der Wahrheit: Ab ans Diagnosegerät und einen Blick auf den Fahrakku geworfen. Dieser hat noch 95 Prozent seiner Kapazität. Die offensichtlich fehlenden fünf Prozent sind mir im Alltag und auch auf der Langstrecke nicht aufgefallen. Gemessen wurde der Wert bei einem Ladezustand von 40 Prozent. Im Fehlerspeicher waren ein paar Einträge, aber nichts was ich mitbekommen hätte. Außer, dass vergangene Woche einmal kurz die Rekuperation aussetzte, hat ZOE mir im vergangenen Jahr keinen Ärger gemacht.

Ich kann Geräusche hören

Zum Abschluss habe ich das Auto noch gewaschen bekommen und nachdem ich 118,89 Euro für die Inspektion inklusive neuem Luftfilter und bereits oben erwähntem Luxus-Scheibenklar bezahlt habe, konnte ich auch schon wieder heimfahren.

Übernächste Woche muss sie dann nochmal wegen dem Rekuperations-Aussetzer zu einer genaueren Analyse. Außerdem finde ich, dass der Motor lauter geworden ist und bei bestimmten Geschwindigkeiten und Leistungen „komisch“ klingt. Da der Antriebstrang fünf Jahre Garantie hat, mache ich mir da keine Sorgen. Die Kleine zieht jedenfalls noch wie am ersten Tag. Davon habe ich mich vergangene Woche am Rande eines Sicherheitstrainings bei einem Sprintrennen mit einer neuen ZOE überzeugt.

Bildergalerie

Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE - 2. Inspektion
Renault ZOE - 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE 2. Inspektion
Renault ZOE - 2. Inspektion
Renault ZOE - 2. Inspektion

 

InspektionRenault Zoe

Jana Höffner

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24 Kommentare

  • E-Auto.TV sagt: 19. Juni 2015 von 7:37 pm

    Danke für diesen erhellenden und für neue Interessenten zusätzliche Sicherheit schaffenden Bericht. Ich habe das wesentliche Zitat zur Akku-Haltbarkeit mit Link gerne in die E-Fakten bei E-Auto.TV aufgenommen: http://e-auto.tv/e-fakten

    Antworten
  • Tom sagt: 19. Juni 2015 von 10:58 pm

    Danke für den interessanten Bericht! Ich muss jetzt allerdings mal ganz „blöd“ fragen: Wieso eigentlich nach nicht einmal zwei Jahren schon die zweite Inspektion? Ich kenne das eigentlich so, dass bei Neuwagen erstmals nach 2 Jahren oder 30000 km eine Inspektion gemacht wird? (hier: VW)

    Antworten
    • Jana Höffner sagt: 19. Juni 2015 von 11:23 pm

      Hallo Tom,
      der Wartungsintervall bei ZOE ist zwölf Monate bzw. 30.000 Kilometer. Und es sind bis auf sieben Tage ziemlich genau zwei Jahre. Und ich wollte die Inspektion auf alle Fälle noch vor Ablauf der Neuwagengarantie gemacht haben. Nur für den Fall

      Antworten
      • Tom sagt: 19. Juni 2015 von 11:33 pm

        Aha, da ist Renault bei der Zoe wohl Übervorsichtig, was? (Oder ist das generell bei den Franzosen so?) Jedenfalls Glückwunsch und weiterhin Gute Fahrt 🙂

        Antworten
        • Daniel Obry sagt: 20. Juni 2015 von 11:03 am

          Die Werkstätten sollen ja auch leben 😉
          1 Jahr Wartungsintervall halte ich heute für nicht mehr zeitgemäß !

          Antworten
  • eDriver sagt: 19. Juni 2015 von 11:08 pm

    Meine Bremsscheiben werden 2016 20Jahre alt (und haben dann vermutl. noch >80% 😉

    Der Clio „electrique“ hat die REKU bis zum Stillstand (ohne zusaetzl. auf die Bremse zu latschen) … finde ich eine bessere Loesung als die VERBRENNER-(BREMS)-EMULATION in div. EVs heutiger Zeit …

    Antworten
  • Daniel Obry sagt: 20. Juni 2015 von 11:01 am

    Einmal mehr Danke für diesen Bericht, so schaue ich der nächsten Wartung meiner Zoe auch sehr entspannt entgegen. Aktuell habe ich 23000 km auf der Uhr, was mir auffällt ist, dass ich nach Reset der Bordcomputers „nur“ noch 123 Kilometer angezeigt bekomme, in der Praxis schaffe ich aber nach wie vor mit sparsamer Fahrweise über 180 Kilometer, also unverändert !
    Ich bilde mir auch ein, der Motor sei „lauter“ geworden, zumindest nimmt man beim Fahren ab 30 km/h ein leises Pfeifen wahr, was mir anfangs nicht aufgefallen ist. Ich bewerte das allerdings nicht über, da ich eine Garantieverlängerung über 6 Jahre gemacht habe 😀
    Ich bilde mir jedoch ein, dass die Rekuperation (99 auf 100 %) länger benötigt als anfangs unter 1h Rekuperationszeit schaffe ich es i.d.R. nicht und das nervt doch etwas. DIe Genauigkeit der Ladeanzeige lässt zu wünschen übrig, rekuperiere ich nicht, kann es sein, dass ich nach 700 m Fahrt plötzlich nur noch 92 anstatt 99 % Ladung habe…

    Antworten
  • TopperDEL sagt: 20. Juni 2015 von 11:46 am

    Danke für den guten Bericht!

    Ich habe auch festgestellt, dass bei meiner ZOE der Motor ab 30 km/h lauter pfeift. Scheint dann wohl generell was zu sein. Sonst habe ich aber keine Probleme, Sie zieht wie sonst auch und schafft noch die gleiche Strecke. Also alles top. Ich muss im August zur zweiten Inspektion. Werde das da mal ansprechen.

    Antworten
  • zoemats sagt: 21. Juni 2015 von 11:10 am

    Hallo Jana,
    ich war auch vor eine paar Tagen bei der 2. Inspektion, habe aber nur knapp die Hälfte Deiner Kilometerleistung geschafft. Ich habe 88 Euro bezahlt und die Batterie der Fernbedienungskarte wurde gewechselt. Dazu habe ich mir noch hinten links einen anderen Haltegriff mit Kleiderhaken geleistet (inkl. Einbau 48 Euro).
    Leistung des ZOE ist nach 21tkm wie zu Beginn. Batterie wurde nicht besonders getestet bei der Inspektion, da mein Autohaus auch kein Z.E.-Stützpunkt ist.
    Im unteren Geschwindigkeitsbereich vernehme ich ebenfalls wie die einige andere Kommentatoren vor mir ein leicht metallisches Geräusch, das mir so anfangs nicht aufgefallen ist. Generell könnten in allen Geschwindigkeitsbereichen die Fahrgeräusche noch optimiert werden, durch bessere Dämmung und Optimierung der Windgeräusche.
    Ansonsten bin ich nach 2 Jahren immer noch begeistert von dem Auto – weniger von den immer noch nicht vorhandenen TYP-2 Ladepunkten in meiner Gegend (ich halte aber auch nichts davon mir für 500 bis 1000 Euro eine zusätzliche Universalkabellösung zuzulegen).
    Zur Marderproblematik: Wahrscheinlich halten die 400V den Marder ab 😉
    Liebe Grüße
    Matthias

    Antworten
  • Matthias sagt: 27. Juni 2015 von 12:09 am

    Gratulation zur Erdumrundung, Jana! 42.000 km sind ne stolze Leistung,

    Bei mir in der Tiefgarage in der Berliner City klettert der Marder übrigens gern aufs Dach der ZOE, und knabbert dann an der Antenne.. Außer natürlich, wenn die Ladung läuft: das Gefiepe hält ihn auf Abstand, glaube ich.

    Antworten
    • Uwe sagt: 8. Juli 2015 von 7:22 pm

      Hallo Matthias,
      ich habe einen Tip aus dem Internet probiert. Ich habe die Antenne einen Tag lang in eine scharfe Soße (Tabasco o. schärferes) eingelegt. Danach hat Marderchen nur noch ein Mal kurz an der Antenne geknabbert…..

      Antworten
  • PieterZoe sagt: 15. Juli 2015 von 1:54 pm

    Hallo Jana, ich lese ihnen Blog über Ihre Erfahrungen mit dem Zoe mit großem Interesse.
    In den Niederlanden gibt es mehrere Zoe Fahrer, die das erhöhtem Rauschen bei niedrigen Drehzahlen hören. Das Problem scheint ein Lager in dem Getriebe zu sein. Um dieses Problem zu lösen, muss das Untersetzungsgetriebe und der Motor ersetzt werden. Das hat sich jetzt zu mir und anderen Zoe Fahrer (weil im Rahmen der Gewährleistung kostenlos) passiert. Mehr Information kan man auf das renaultforum.nl finden. Bitte suche nach Aandrijfgeluiden (Fahrgeräusche). Freundlichen Grüßen, Pieter

    Antworten
    • Jana Höffner sagt: 15. Juli 2015 von 2:22 pm

      Hoi Pieter,
      hartelijk bedankt voor jouw informatie.
      Ich werde auf jeden Fall mal im Forum nachlesen. Das Geräusch klingt auch bei mir ziemlich nach Lager. Es tritt meistens bei zwei bis sechs Kilowatt Leistungsaufnahme auf.
      Tot ziens
      Jana

      Antworten
  • EAutoPionier sagt: 21. Juli 2015 von 8:50 pm

    Hallo Jana,
    heute hatte ich meine zweite Jahresinspektion bei 37 000 km. Bei mir ist noch eine Restkapzität von 88 % vorhanden.,was ich im Alltag auch nicht merke. Der Renault-Händler sagte, dass er diesen Zustand der Batterie schon online sehen konnte, als er die Fahrgestellnummer eingeben hat Anscheinend übermittelt die Zoe die Daten zum Renaultserver automatsch. Auch bei mir wird die Motorgetriebeinheit ein wenig lauter. Das merkt man , wenn man mit ca. 40 km/h in einen Tunnel oder an Betonwänden entlangfährt. Wie ist dein Fahrprofil und wie lädst du die Batterie deiner Zoe?
    Liebe Grüsse aus OWL
    Johannes

    Antworten
    • Jana Höffner sagt: 23. Juli 2015 von 9:50 am

      Hallo Johannes,
      Bei mir treten die Geräusche nur bei einer Leistungsufnahme von zwei bis fünf Kilowatt auf.
      Ich fahre unter der Woche hauptsächlich Stadtverkehr und am Wochenende 450 km Autobahn. Ich lade hauptsächlich mit 11 oder 22 Kilowatt, gelegentlich mit 3,2 Kilowatt an blauer CEE Dose. Am Wochenende lade ich seit einigen Wochen in Wiesloch mit 43 Kilowatt.
      Beste Grüße nach OWL

      Jana

      Antworten
      • Sven U. sagt: 3. Januar 2017 von 6:18 pm

        Moin. Ich überlege mir auch einen ZOE zu kaufen. Woher genau kommen Sie ? grus aus Bad Oeynhausen

        Antworten
        • Jana Höffner sagt: 8. Januar 2017 von 2:14 pm

          Hallo Sven, ich wohne in Stuttgart.

          Antworten
  • Markus H. sagt: 25. Juli 2015 von 4:00 pm

    Hallo Jana, ich lese gerade das du mit 43KW laden tust. Bekommst du da ne extra Rechnung oder wie läuft das ab? Meiner Info zufolge muss doch der Kunde eines Zoe etwas extra bezahlen wenn man mit der Leistung lädt oder doch nicht? Ich lese schon eine ganze Weile hier deine Blogs und finde das es sehr Informativ ist , gerade für mich als Werkstattmitarbeiter in einer Renaultwerkstatt. Bin dort mittlerweile als Diagnosetechniker tätig und wir sind seit kurzen ZE Servicestützpunkt aber ohne Batterieaustausch.
    Gruß aus der Vorderpfalz.

    Antworten
    • Jana Höffner sagt: 25. Juli 2015 von 7:24 pm

      Hallo Markus,
      es hat noch nie jemand eine Rechnung für eine 43kW-Ladung bekommen. Dieser Passus ist wohl inzwischen auch aus dem Batteriemietvertrag verschwunden.

      Antworten
  • Holger sagt: 17. August 2015 von 8:31 am

    Hallo Jana,
    auch ich hatte meine zweite Inspektion (34.000km).
    Alles TOP, keine Beanstandungen! (Bremsen, Akku, Fahrwerk, usw.)
    Habe 161€ bezahlt. Ich bin zufrieden, tolles Auto.
    Ob die ZOE lauter geworden ist kann ich nicht sagen, vielleicht werden wir auch nur sensibler 😉

    Antworten
  • Michael sagt: 28. November 2015 von 6:27 pm

    Hallo Jana, sehr informativer Artikel, toller Blog! Hast Du vielleicht Lust, Deinen Zoe auf http://www.e-carfan.com vorzustellen? Bitte nicht abschrecken lassen, die Website ist noch ganz neu und daher noch ziemlich leer :-). Würde mich freuen!

    Antworten
    • peter sagt: 2. August 2017 von 1:30 pm

      Sorry, aber das ist doch keine wirkliche Nutzung….Meinen Zoe hab ich seit 07.03.2017. und bereits rund 25000 km drauf. Selbst gemachte Messungen an der Batterie : Begin 104%, jetzt 99%. Gott sei Dank ist Batterie geleast…ohne Kilometer Begrenzung….. Wie sieht der ladungseinbruch im Winter aus?

      Antworten
  • serpp sagt: 23. Dezember 2017 von 5:39 pm

    meine Erfahrung im winter hat die batrie normal 30%weniger Reichweite .das ist die Realität! das ist mal so. insgesamt ein tolles Fahrzeug ! wohne auf 100 höhenmeter ,bei schneefahrbahn toll, brauche keinen allrad !

    Antworten
  • Stefan sagt: 26. Dezember 2017 von 9:01 am

    Hallo Jana, die ersten zwei Inspektionen sind wirklich eine Freude Kosten um oder unter 100 Euro und alles wird mit Updates aus den neuesten Stand gebracht. Ernüchternd dageen die dritte Inspektion mit TÜV: gravierende Mängel, bei 45.000 km Querlenker ausgeschlagen, zudem muss nach Serviceplan die 12V Batterie ersetzt werden. Da waren bei mir fast 700 Euro fällig.

    Antworten
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