Elektrofahrräder sind ein Verkaufsschlager. Bei Rollern hat sich der Elektroantrieb noch nicht durchgesetzt. Ein Start-up aus München will das jetzt mit dem Unu Elektroroller ändern. Warum auch nicht, denn Roller bis 45 km/h sind eigentlich wie geschaffen für einen elektrischen Antrieb.
Sobald es Frühling wird, stelle ich mir die Frage, warum all die Mofas, Mopeds und Roller laut knattern und ziemlich unangenehme Abgase ausstoßen. Würde ein elektrischer Antrieb nicht viel sinnvoller sein? Niemand fährt normalerweise mit dem Roller von München nach Hamburg. Mit ihren Maximal 45 Kilometern pro Stunde (km/h) macht kaum jemand längere Reisen. Auf dem Land geht es mit dem Roller von Dorf zu Dorf oder in die nächste große Stadt. In der Stadt ist der Roller überwiegend ein Kurzstreckenläufer. Warum kaufen die Menschen aber immer noch Roller mit Verbrennungsmotor?
Eine kurze Recherche zeigt warum. Das Angebot an elektrischen Rollern ist überschaubar und die Preise im Vergleich zu einem Verbrenner astronomisch hoch. So kostet etwa der e-Vivacity von Peugeot über 4.000 Euro. Das gleiche Modell mit Verbrennungsmotor kostet noch nicht einmal die Hälfte. Dann bin ich auf ein Start-Up Namens Unu aus München gestoßen. Die wollen Elektroroller ab 1.500 Euro verkaufen. Ein von der Leistung her mit dem Peugeot vergleichbares Modell kommt auf knapp 2.500 Euro. Das musste ich mir genauer anschauen. Nach einer Anfrage per Mail, hat Unu mir angeboten über ein Wochenende mit einem Unu-Roller in München herumfahren zu können.
Überzeugendes Konzept
Also bin ich vergangenes Wochenende nach München gefahren, um eine Freundin zu besuchen und den Unu-Roller unter die Lupe nehmen zu können. Schon nach den ersten Metern mit dem Vorserienmodell ist mein letztes Verständnis für knatternde Roller auch noch verschwunden. Das getestete Modell hat einen zwei Kilowatt-Motor und einen 1,4 Kilowattstunden Akku. Damit kommt der Unu um die 50 Kilometer weit. Auf meiner Testrunde bin ich vom Marienplatz über Schwabing raus nach Unterföhring und Ismaning gefahren. Dann ging es zurück in die Isarvorstadt. Das waren gut 40 Kilometer mit Stop-and-go-Stadtverkehr und einigen Vollgasstrecken mit teilweise ordentlich Gegenwind. Laut Batterieanzeige wären noch ein paar Kilometer im Akku gewesen. 50 Kilometer ist also eine durchaus realistische Reichweite.
Wem die Reichweite zu gering ist, der kann sich einfach einen zweiten Akku dazukaufen und verdoppelt so den Aktionsradius des E-Rollers. Ein besonderer Clou ist, dass die Akkus einfach herausnehmbar sind und mit einem kompakten Ladegerät an einer normalen Steckdose geladen werden können. Im Vorserienmodell sind die Akkus mit jeweils 12 Kilogramm aber noch etwas schwer. Das Serienmodell bekommt leichtere und kompaktere Akkus. Diese wiegen dann nur noch sieben Kilogramm und sind mit den gleichen Panasonic-Zellen bestückt, die auch das Model S von Tesla antreiben. Der Unu kann also problemlos im Büro, in der Uni, bei Freunden, im Restaurant oder wo immer man eine normale Steckdose findet laden. Ich habe es direkt ausprobiert und bei Pasta e Basta in München nach einer Steckdose gefragt und durfte mich direkt anstöpseln. Während ich meine Pasta genoss, tankte der Akku gleichzeitig neue Energie. Zudem ist der herausnehmbare Akku wohl der beste denkbare Diebstahlschutz.
Mit dem Standard-Ladegerät braucht der Akku fünf Stunden bis er wieder voll ist. Über Nacht oder tagsüber im Büro also kein Problem. Für alle die es noch eiliger haben, etwa Lieferdienste, gibt es demnächst ein Schnellladegerät, dass den Akku in einer Stunde wieder füllt.
War es Samstags in München noch sonnig bei 20 Grad, regnete es am Sonntag bei drei Grad. Bei dem Wetter ist Rollerfahren kein Spaß. Auch nicht wenn er elektrisch angetrieben ist. Daher ist meine zweite Ausfahrt leider ins Wasser gefallen. Ich habe nur noch eine kurze Runde gedreht und dann den Roller nach Schwabing gebracht und wieder abgegeben.
Elektrisch fahren macht auch auf zwei Rädern Spaß und ist ein völlig neues Fortbewegungsgefühl. Man bewegt sich nicht in einer Lärm- und Gestankwolke fort, sondern gleitet ruhig und sanft durch die Straßen. Wie beim Elektroauto, bietet auch der Motor beim Elektroroller aus dem Stand das volle Drehmoment. Während die fossilen Roller laut aufheulen und sich zögernd in Bewegung setzen, saust der Unu einfach los.
Auf der Suche nach dem optimalen Roller
Dem Testroller habe ich aber deutlich angemerkt, dass es ein Vorserienmodell ist. Das würde ich niemanden empfehlen kaufen. Unu hat aber bewusst eine Vorserie produziert, um eben genau diese Mängel für die Serie zu beseitigen. So gibt es etwa 30 Verbesserungen, wie eben die leichteren Akkus, stärkere Bremsen, bessere Reifen, eine zuverlässigere Batteriestandsanzeige oder komfortablere Stoßdämpfer. Da bleibt am Serienmodell fast nichts mehr auszusetzen.
Außer die fehlende Fußgängerhupe. Denn der Roller ist erwartungsgemäß sehr leise. Gerade bei Wegen die Fußgänger, Roller- und Fahrradfahrer gemeinsam nutzen ist die verbaute Standard-Hupe unangebracht laut und wirkt unnötig aggressiv. Da wäre eine leisere und freundlichere Hupe besser. Aber die Macher von Unu sind kein großes starres Unternehmen, sondern ein lebendiges und junges Start-Up, dass viel Wert auf das Feedback seiner Kunden legt. Daher bin ich mir sicher, dass in ein paar Monaten der Unu auch eine Fußgängerhupe haben wird. Der Unu wird nicht auf Halde produziert, sondern nach Bestellungen. So können sie Änderungen und Verbesserungen schnell umsetzen und schon bei der nächsten Charge einbauen.
Rekuperieren macht glücklich
Jeder, der schon mit dem Elektroauto mehr als eine Runde über den Hof gefahren ist weiß, rekuperieren macht glücklich. Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn die Bewegungsenergie beim Bremsen nicht in Reibung, Hitze und Bremsenverschleiß, sondern in elektrische Energie umgewandelt wird, die der Akku wieder speichern kann. Bei einem Elektroauto ist es nicht nur ein gutes Gefühl, sondern steigert auch signifikant die Reichweite. Umso überraschter war ich, dass der Unu keine Rekuperation hat.
Sicher, ein mit Fahrer etwa 120 Kilogramm leichter Roller hat deutlich weniger Bewegungsenergie als ein über 1.500 Kilogramm schweres Elektroauto. Der E-Roller hat aber auch einen kleineren Akku und braucht viel weniger Energie für den Vortrieb. Im Verhältnis zählt also auch beim E-Roller jede Wattstunde. Zudem reduziert die Rekuperation den Bremsenverschleiß und damit die Unterhaltskosten. Also viele Argumente die für die Rekuperation sprechen. Das hat auch die Macher des Unu-Rollers überzeugt und sie haben das Thema Rekuperation in die Produktentwicklung aufgenommen. Der Serien-Unu wird rekuperieren können. Das ist eine gute Nachricht und macht es wahrscheinlich, dass auch ich bald mit einem Elektroroller unterwegs sein werde. Denn auf dem Weg zur Arbeit, ins Theater, in den Supermarkt oder zu Freunden muss ich ja nicht immer 1,5 Tonnen Auto mitnehmen, wenn mich knapp 60 Kilo Roller genauso gut zum Ziel bringen. Und es gibt bekanntlich kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung.
Auch optisch hat mich der Unu überzeugt. Der Retrolook ist genau mein Fall. Für die Lackierung stehen zwölf Farben zur Auswahl und beim Kunstleder-Sattelbezug lässt sich aus fünf Farben wählen. Es sind also 60 verschiedene Farbkombinationen möglich. Je nach Fahrprofil stehen ein ein, zwei oder drei Kilowatt-Motor zur Verfügung. Der getestete zwei Kilowatt-Motor sorgte auch an Steigungen für ausreichend Vortrieb. Bei sehr bergigem Profil könnte sich aber ein drei Kilowattmotor empfehlen. Ob es wirklich ein zweites Akkupack braucht, sollte man sich gut überlegen. Denn der zweite Akku kostet 650 Euro extra. Sicher zu viel, nur um alle paar Monate mal eine längere Ausfahrt machen zu können. Da wäre es praktisch, wenn man bei Bedarf einen zweiten Akku gegen Gebühr ausleihen könnte.
Auf den Roller und die Akkus gibt es zwei Jahre Garantie. Alles außer Elektromotor, Steuerung und Akku kann der normale Zweirad-Service übernehmen.
Der Elektroroller als Sparwunder
Wer bis hierhin noch nicht vom E-Roller überzeugt ist, sollte mal den Taschenrechner auspacken und den Bleistift spitzen. Ein Benzinroller dieser Größe braucht zwischen drei und vier Liter Benzin auf 100 Kilometer. Im Schnitt also etwa 3,5 Liter. Bei einem aktuellen Benzinpreis (den ich tatsächlich googeln musste) von 1,50 Euro kosten 100 Kilometer 5,25 Euro, das entspricht 5,25 Cent pro Kilometer. Die 1,4 Kilowattstunden des Akkus reichen beim Unu für 50 Kilometer. Der Roller braucht also etwa drei Kilowattstunden für 100 Kilometer. Bei einem Ökostrompreis von 28 Cent, kosten 100 Kilometer 84 Cent. Das sind 0,84 Cent pro Kilometer.
Die Treibstoffkosten sind nicht nur viel niedriger, ein Elektroroller ist auch viel effizienter. Drei Kilowattstunden entsprechen in etwa 350 Milliliter Benzin. Damit kommen Sie mit dem Benzinroller gerade mal 10 Kilometer weit. Wenn ein vergleichbarer Elektroroller 500 Euro mehr als der Benziner kostet, dann sparen Sie ab Kilometer 11.300 4,41 Euro pro 100 Kilometer. Nach weiteren 10.000 Kilometern haben Sie bereits 440 Euro an Treibstoffkosten gespart. Die steigenden Benzinpreise noch gar nicht eingerechnet. Eigentlich dürften nach dieser Rechnung in großen Flotten wie Lieferdiensten keine Verbrenner-Roller mehr fahren. Sie sind schlicht unwirtschaftlich.
Der Elektroroller hat also aus vielen Gründen viel Potential. Viele Argumente und Vorbehalte die heute noch gegenüber Elektroautos bestehen, gelten für den alltäglichen Gebrauch eines Rollers nicht. Mit optionaler Schnellladung und zweitem Akku bietet Unu zudem Lösungen bei anspruchsvolleren Anforderungen. Ich hoffe, dass Elektroroller einen ähnlichen Boom erleben wie E-Bikes und Pedelecs. Unu macht den Anfang und macht den Elektroroller massentauglich. Wer clever ist wird mitziehen und ähnliche Produkt anbieten. Von der dadurch entstehenden Produktvielfalt können die Kunden nur profitieren. Noch lange bevor das Elektroauto dem Verbrenner den Rang abgelaufen hat, werden E-Roller die Benzinroller verdrängt haben.
19 Kommentare
Hallo Jana,
bei meinen Aufenthalten in China ist mir aufgefallen das sich dort der e-Roller bereits etabliert hat. (War mein erster Kontakt zur e-Mobilität)
Wenn nun auch bei uns die Einstiegspreise sinken wird sich auch hier das Bild verändern.
E-Roller machen durchaus Spaß
Gruß
Holger
Wie passend… Gerade hab ich mich mal wieder über die Motorradfahrer aufgeregt, die, sobald die Sonne scheint, aus ihren Löchern kriechen und hier durchs Aichtal rasen… Ach, wären doch heute schon alle Fortbewegungsmittel elektrisch… *träum*
Und zu dem Artikel: E-Roller ab 1500 EUR ist echt ne Ansage. Wäre cool, wenn sich ein Schwarm Jugendlicher auf Rollern in ein paar Jahren nicht mehr wie ein Schwarm Bienen anhören würde… 🙂
Schön so ein Retroroller, ich halte immer noch Ausschau nach einem Umbausatz für eine alte Vespa.
Einfach Tank und Schwinge weg und E-Antrieb rein. . .
Gerade bei uns im REAL entdeckt, da steht ein e Roller 🙂
REX, Elektroroller e-novation 1500 für 1599,-€
(Für das Geld, kannst Du das nicht selber machen 😉 )
http://onlineshop.real.de/Elektroroller-e-novation-1500-versch.-Modelle/0394074002001
Hallo, vielen Dank für den Beitrag!
Ich habe vor einigen Jahren auf einer Messe einen Cross-Elektroroller gesehen und getestet.
Hat mir viel Spaß gemacht. Ist aber leider auch heute noch mit knapp 4000€ einfach zu teuer.
Von den Eckdaten her aber mit dem hier vorgestellten vergleichbar.
Allerdings hat mir die Vorstellung auch mal über nicht ganz so ebene Untergründe fahren zu können gut gefallen.
Für Interessierte ich meine dies: http://www.elmoto.com
Gruß
Christian
vernünftige E Roller gibt es wenig. Mich hat nur der Inno Scooter Maxi mit 6 KW Leistung
und Li-Fe-Polymär Batterie gefallen. Kostet leider knapp 6000€.
Sry , aber ich war die letzten Jahre an die 6 Monate in China. Und der Uno ist ein typischer China Roller für 200-400€, für den europäischen Markt noch leicht gepimpt. Auch die Lithium Akkus gibt es mittlerweile in China immer mehr. In China würde ich mir einen kaufen, in Deutschland befürchte ich einen riesigen Gewinn Aufschlag, da die Händler auch mit keiner Garantie aus China rechnen können. Und dann steckt hier noch eine 1€ GmbH dahinter…
Ich fahre bereits sein nem halben Jahr nen Forca Evoking 1600 bei dem 1kW für die 43 km/h reichen. Fahre so oft ich kann auch den Winter durch zur Arbeit und zurück 20km. Anschaffung waren lächerliche 555,-€ auch wenn mit den BleiGel Batterien nur ne Reichweite von 25-30 km möglich ist. Mit Lithium Batterien wären deutlich höhere Reichweiten drin wie auch höhere Endgeschwindigkeit wegen dem eingesparten Gewicht. Aktuell wiegt der Scooter mit Bleibatterien ca 40 kg.
Hab nebenbei bei meinem Arbeitgeber angefragt wegen einer Lademöglichkeit und siehe da ich darf sogar kostenfrei die Batterie zwischenladen was ihre Lebensdauer enorm verlängert da so kaum 50% Entladetiefe erreicht wird.
Jetzt kommt sogar ein Artikel über meinen Scooter in unserer unternehmensinternen Zeitschrift. Montag ist Fotoshooting 🙂
Leider reicht der eine Sitzplatz oft nicht mehr aus da ich meinen Nachwuchs immer öfter kutschieren muss. Daher könnte nen Twizy ein würdiger Nachfolger werden.
Cool, wenn dein Arbeitgeber das unterstützt. Ist leider nur in wenigen Firmen so. Habe auch persönlich schon negative Erfahrungen gemacht.
Für diese Pendelstrecken ist der Twizy sicher ideal. Man darf halt kein Auto erwarten, sondern eben einen „Roller“ auf vier Rädern mit Lenkrad. Spaß macht der Twizy auf jeden Fall und wenn dich selbst auf dem Roller das Wetter nicht schreckt, wirst du dich im Twizy sicher wohlfühlen. In den Foren gibt es auch reichlich Tipps, wie man den Twizy nahezu winddicht bekommt.
Dann hoffe ich mal, dass dein Bericht in der Unternehmenszeitschrift den ein oder anderen Kollegen zum Nachdenken bringt. Ich wage mal die Voraussage, dass in spätestens fünf Jahren, in der Klasse bis 45 km/h Benzinroller ein Nischendasein fristen werden. Plop!
Hallo zusammen,
wer den UNU gut findet, der sollte sich bei mal die Roller von Trinity anschauen. http://www.trinity-electric-vehicles.de
Die machen nicht ganz so viel Medien-Wirbel um ihre Produkte, haben aber einen vergleichbaren Roller zum UNU (den Pluto). Bieten aber auch andere Modelle bis 8,0 kW an, da sollte für jeden was dabei sein.
Was man im Elektroroller Forum über die E-Roller von Trinity liest ist auch nicht schlecht
Meine Devise, gut informieren und dann entscheiden! (Gute Werbung ist nicht alles)
Gruß, Markus
[…] Frühjahr habe ich den Unu-Roller getestet. Jetzt bin ich für eine Woche mit dem Kumpan Electric 1953 unterwegs. Hier ein kleines […]
[…] ich im Frühjahr das erste Mal mit dem Unu-Elektroroller durch München gefahren bin, hat der Roller noch einige Mängel. Zumeist Kleinigkeiten, wie dass die Batterieanzeige für […]
Elektrische Fortbewegungsmittel sind schon was feines 🙂 auch der Preis des Unu Rollers scheint sehr Konsumentenfreundlich zu sein. Ich hoffe nur, dass es Anklang in der Gesellschaft findet und immer mehr Menschen auf elektrische Fahrzeuge wert legen. Der Fortschritt in dieser Branche ist echt enorm und mittlerweile gibt es recht gute Alterniven zu Benzin-Betriebenen Fahrzeugen. Man schaue sich beispielsweise die Mini-Segways auf http://www.seg-test.de, welche in meinen Augen ebenfalls den Fortbewegungsmarkt einen großen Schritt nach vorn bringen werden. Für kleines Geld erhält man sowohl umweltfreundliche als auch nachhaltige Fahrzeuge, die für Kurzstrecken ideal geeignet sind. Ich bin sehr gespannt wohin sich das alles entwickelt und auf was wir uns in der Zukunft noch freuen können 🙂
Elektroroller ist der zeit in Deutschland kaum gefragt. In Frankreich ist die E-Roller Anteil 10 mal höher als in Deutschland
Ich selber bin von Elektrorollern auch sehr überzeugt. Umweltschonend, energiesparend und zudem noch relativ billig 🙂
Ist auf jeden Fall die Zukunft und wird in den nächsten Jahren ziemlich boomen!
Liebe Grüße
Schöner Testbericht! Werde den Roller auch bald testen, Lg Julian
Alter Test. Sind schon 2 Jahre vergangen….Akku hat sich massiv verändert!
Sehr ausführlicher Test, danke für die vielen nützlichen Infos
Hat mehr sehr weiter geholfen. Danke für den Test und die Arbeit.