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Carsharing, Smart ED 3

(Fast) 100 Tage Car2go in Stuttgart

von Jana Höffner · 4. März 2013


Ein Fazit nach fast 100 Tagen intensiver Nutzung der elektrischen Smarts in Stuttgart. Meine eigenen Erfahrungen und die anderer Nutzerinnen und Nutzer. Was super läuft und wo es noch etwas zu verbessern gäbe.

Am 29. November statete Car2go in Stuttgart. Seit 96 Tagen kann jeder in Stuttgart elektrisch fahren. Aber kann das eigene Auto jetzt auf den Schrott? Ich habe in den letzten gut drei Monaten reichlich Erfahrung mit dem Car-Sharing-System sammeln können. Auf Facebook gibt es zudem reichlich Feedback zufriedener und weniger zufiredener Kundinnen und Kunden.

Car2go und das Institut für sozial-ökologische Forschung haben mich und zwölf weitere Nutzerinnen und Nutzer zu einer Fokusgruppe eingeladen, um etwas über unsere Motivation und Erfahrungen zu erfahren. Natürlich saß ich mit gespitzten Ohren da, denn auch ich wollte wissen, welche Erfahrungen andere mit Car2go gemacht haben.

Die Vorteile eines geteilten Autos

Die Vorteile des Systems sind schon oft beschrieben worden. Daher hier nur nochmal ganz kurz. Die Autos können spontan mit der Member-Card angemietet und bei Bedarf bis zu 30 Minuten vorher über den PC oder die App reserviert werden. Anders als bei Anbietern wie Flinkster oder Stadtmobil, muss das Auto nicht wieder auf einen bestimmten Parkplatz abgestellt werden. Wer sein Ziel erreicht hat, kann den Smart überall im öffentlichen Parkraum abstellen. In Stuttgart fahren alle Car2go-Autos elektrisch, aus den Ladesäulen der EnBW kommt 100 Prozent zertifizierter Ökostrom. So sind die Smarts nicht nur fast geräuchslos, sondern auch emissionsfrei unterwegs. Die 300 Fahrzeuge verteilen sich in der Regel gut über das Stadtgebiet, so dass meistens einer zu Fuß zu erreichen ist.

Unterwegs ist mit der App für iOS oder Android schnell das nächste freie Auto lokalisiert und reserviert. Von zuhause aus ist das auch über den Webbrowser möglich. Ein Update Mitte Februar hat einige Mängel der App beseitigt. So nutzt sie jetzt die Schnittstelle zu Navigationsapps, so dass auch Ortsfremde sich zum Auto führen lassen können. Das reservierte Fahrzeug verschwindet nicht von der Karte, sondern bleibt, orangefarben markiert, weiter sichtbar. Leider zeigt sie immer noch keine U-, S-Bahn und Bushaltestellen an, falls der Weg zum nächsten freien Smart mal etwas länger sein sollte. Hier wäre etwa eine Verknüpfung mit der VVS-App noch nützlich.

Geschickt fährt günstiger

Bei Car2go gibt es mehrere Möglichkeiten Freiminuten zu sammeln. Bisher gab es für diejenigen, die einen Smart mit weniger als 50 Prozent Akkuladung an die nächste EnBW-Ladesäule hängten 15 Freiminuten. War der Akkustand unter 30 Prozent, spendierte Car2go sogar 25 Freiminuten. Damit ist leider ab dem 1. April Schluss. Dann gibt es nur noch für unter 30 Prozent 20 Freiminuten. Für Inhaber eines Jahres- oder Studitickets der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) gibt es für zehn Euro ein 60 Minuten-Paket. Man spart also 7,40 Euro. Bei Facebook verlost Car2go immer wieder bei verschiedenen Aktionen Freiminuten. Derzeit gibt es für die ersten 100, die es schaffen, beim Eco-Meter des Smarts in den drei Kategorien Beschleunigung, Beständigkeit und Bremsen die vollen 100 Punkte zu erreichen 100 Freiminuten. Der Eco-Meter beurteilt den Fahrstil und gibt für sparsames und vorausschauendes Fahren Punkt. Bisher haben es zwölf Personen geschafft, die Tripple-100 zu erreichen. Die Aufgabe ist vor allem im Stadtverkehr, der immer wieder zum Bremsen und Beschleunigen zwingt ziemlich tricky. Am besten steigert man die Ecoscore wenn es bergauf geht. So habe ich die Tripple-100 auf der Strecke vom Ostendplatz Richtung Fernsehturm geschafft.

EcoScore Beweisfoto Tripple 100

EcoScore Beweisfoto Tripple 100

Was echt nervt!

Das System hat aber noch ein paar Macken, die manche Nutzer zur Verzweiflung bringen können. Da ist zuvorderst das leidige Ladekabel. Wie viele haben schon an ihm gezogen und gezerrt und der Stecker ging einfach nicht aus der Buchse am Smart. Wer sich nicht haargenau an die Reihenfolge der Schritte beim Entfernen des Kabels hält, hat keine Chance. Wer sich daran hält, aber leider oft auch nicht. Ein Trick der immer funktioniert: Einfach mit der Fernbedienung das Auto verriegeln und wieder entriegeln, dann gibt der Smart das Kabel frei.

Das Navigationssystem gab es offensichtlich im Restposten. Nicht nur, dass es elend langsam ist auch die Bedienung lässt einiges zu Wünschen übrig. Nicht selten ist das Ziel erreicht, bevor die Adresse in das Navi eingetippt ist und es die Route berechnet hat. Die Kartendarstellung ist leider nicht perspektivisch und die Karte nur in der Draufsicht dargestellt, so dass es schon fortgeschrittene navigatorische Fähigkeiten braucht. In der Fokusgruppe war dies auch ein von vielen genanntes Manko. Zudem hinkt es gerne mal ein paar Straßen hinterher.

Ein weiterer Punkt der oft kritisiert wurde ist die Rechnungsstellung von Car2go. Anstatt einmal in der Woche oder im Monat abzurechnen kommen die Rechnungen mal alle zwei, mal nach vier Tagen. Dann oft mit Kleckerbeträgen von wenigen Cent bis ein paar Euro. So konstatierte dann auch eine Teilnehmerin: „Car2go für berufliche Zwecke nutzen und ordentlich in die Buchhaltung integrieren: eine echte Herausforderung.”

„Guten Tag, ich hätt‘ gerne mal ein Problem”

Ähnlich wie bei der Deutschen Bahn gibt es wirklichen Service nur bei Facebook. Denn so schrieb mir eine Nutzerin:

Car2go Service: Fehlanzeige. Eine Hotline gibt es nur für technische Probleme. Die Mitarbeiter im Shop halten es mit den Pinguinen aus Madagascar – stur lächeln. Kritik wird offenbar nicht weitergegeben oder berücksichtigt. Es interessiert nicht, wenn eine Ladesäule kaputt ist, die Uhren im Cockpit nicht stimmen, die Preisliste komisch formuliert ist oder das Anleitungsheftchen Fragen offen lässt. Die Social Media Fraktion ist engagiert, doch wenn die Technikmitarbeiter nicht einhalten, was auf Facebook versprochen wird ist auch das nichts wert. Ein Auto, das technische Probleme hatte stand noch 3 Tage vor meiner Haustür, wo ich es geparkt hatte, obwohl mir auf meinen Beschwerdepost geantwortet wurde, dass man sich darum kümmert.

Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei Facebook einfach schneller geht. Auch wenn Car2go persönliche Nachrichten (PNs) gerne erst mal nach ein oder zwei Tagen beantwortet. Am besten also auf die Pinnwand von Car2go Stuttgart posten, wenn das Problem ohne die Preisgabe persönlicher Daten beschrieben werden kann. Das erzeugt einen größeren Druck zu antworten. Oft helfen auch andere Nutzerinnen und Nutzer die das gleiche Problem hatten.

Eine Macke, für die Car2go nicht verantwortlich zu machen ist, ist die Datenübertragung per Mobilfunknetz.

Car2go kann einen auch schonmal im Regen stehen lassen. Je nach Funkverbindung dauert das Öffnen der Tür nach Vorhalten der Karte bis zu 5 Minuten. Wenns schnell geht, sieht das Türöffnen recht lässig aus. Wenn man länger vor einem Car2go in den Kälte steht sieht das allerdings für Passanten ziemlich uncool aus.

Auch bei der Fokusgruppe berichteten viele von Problemen mit Funklöchern. Nicht nur beim Anmieten steht man wie oben beschrieben dumm da, auch beim Beenden der Miete kann es mal länger dauern. Was dann doppelt ärgerlich ist, da hier die Kosten weiterlaufen. Hier sollte Car2go mal über eine Pufferlösung nachdenken.

Eh Dude, where is my car?

Wer, so wie ich, in einem Car2go-Nutzerfreien Ortsteil wohnt hat es gut. Denn dann steht der Smartie auch morgens noch für die fahrt ins Büro vor der Haustür bereit. In einer Gegend mit vielen Nutzern ist die Fluktuation so hoch, dass nicht der selbe, jedoch meistens irgendein Smart morgens in der Nähe verfügbar ist. Mir ist aufgefallen, dass immer wenn ich mit +/- 60 Prozent Akkuladung den Smart abends vor der Tür abgestellt habe, er am morgen verschwunden ist. Meist so um vier Uhr rum war das Auto auf einmal weg. Car2go hat mir auf Anfrage indirekt bestätigt, Mitarbeiter nachts Autos ab einem gewissen Ladestand absammeln und zur nächsten Ladesäule fahren. Ich stehe dann morgens vor einem leeren Parkplatz, denn leider gibt es hier im Ort auch keine Ladesäule. Auch nach dem Versprechen, dass ich das Auto morgens beim Büro an die Ladesäule hänge brachte nichts. Der Smart verschwand nachts wieder wie durch Gesiterhand. Zugegeben dass ist ein sehr individuelles Problem – nervt aber trotzdem.

Clever, dreist oder einfach nur unverschämt?

Fehler liegen nicht nur im System sondern auch in den Systemnutzeren. Wobei Fehler eher harmlos ausgedrückt ist. So berichtete ein Teilnehmer in der Fokusgruppe, auf der Suche nach dem reservierten Smart vor einer verschlossenen Privatgarage gestanden zu haben. Auch bei Facebook haben schon Nutzer über derart „verschwundene” Smarts berichtet. Ein Teilnehmer bei der Fokusgruppe gab unumwunden zu über den ganzen Tag das Fahrzeug immer wieder neu zu reservieren, so dass er auch am Abend noch vor dem Büro steht.

Neue Preise ab 1. April

Leider kein Aprilschärz. Car2go passt ab 1. April die Preise an. Der Minutenpreis bleibt zwar bei 29 Cent stabil, aber es steigt der Stundenpreis von 12,90 Euro auf 14,90 Euro und der Tagespreis von 39 auf 59 Euro. Dafür gibt es nun 50 statt 20 Freikilometer. Jeder weitere Kilometer kostet dann zusätzlich zum Minutenpreis 29 Cent. Man kann aber auch einfach nach 49 km parken, die Miete beenden, eine Minute warten und dann das Auto neu anmieten, denn die Freikilometer zählen pro Mietvorgang. Die Preiserhöhungen haben bei Facebook für viel Unmut gesorgt. Vor allem die Erhöhung des Parkpreises von 9 auf 19 Cent pro Minute. Da wird er Einkauf schnell ziemlich teuer. Auch hier hat eine Nutzerin eine passende und eigentlich naheliegende Lösung:

Ich sage: den meisten Usern fehlt da einfach der „Hacker-Spirit”. Einkaufen mit Car2go geht so: Hinfahren, vor dem Geschäft parken, Auto abmieten. In der App erscheint das Auto recht schnell wieder (1-2 Min.). Gleich neu reservieren = 30 Minuten Zeit zum Einkaufen. Keine Parkzeit zahlen. Wir sind doch schwäbisch clever.

Gesprächsstoff und Kontaktanbahner

Car2go macht viele neugierig. So ist es mir schon oft passiert, auch andere haben davon berichtet, dass man angesprochen wird, wenn man aus einem Car2go aussteigt oder ihn gerade anmietet. Viele haben zwar schon die Autos gesehen und auch schon von Car-Sharing gehört, doch bei Car2go gibt es noch reichlich Wissenslücken. So wird man als Nutzer zum (zahlenden) Markenbotschafter und rührt fleißig die Werbetrommel für Car2go. So erzählten auch bei der Fokusgruppe einige von Freunden, die unbedingt Mal mitfahren wollten und wissen wollten wie das so ist, in einem Elektroauto. Eine Nutzerin berichtete bei Facebook von einer besonderen Begegnung:

Man kann sogar nette Leute kennenlernen: Neulich traf ich einen netten Typ und Car2go-Neuling vor meinem reservierten Smart. Er hatte das Auto abgemietet und wollte aber weiterfahren. Ich habe ihn dann ein paar Straßen weiter mitgenommen und beim nächsten freien Car2go abgesetzt.

Ob aus der zufälligen Begegnung mehr geworden ist, ist leider nicht überliefert.

Das liebe Geld

Mobilität hat ihren Preis, ganz klar. Das eigene Auto ist meist die teuerste Version von Mobilität. Das geteilte Auto nimmt, wenn auch mit einigem Abstand, den zweiten Platz ein. Da ich für mein eigenes Auto keine Winterräder habe, habe ich Car2go in den letzten 96 Tagen intensiv genutzt. Dabei habe ich 125 Freiminuten verfahren und insgesamt knapp 200 Euro bezahlt. Damit war es deutlich günstiger als mein eigenes Auto oder wesentlich flexibler als die SSB. Manchmal musste ich dann doch auf das eine oder andere Umsteigen, weil einfach kein freier Smart in der Nähe war. In 95 Prozent der Fälle, war jedoch ein Auto da, wenn ich es gebraucht habe. Trotzdem wünsche ich mir als sogenannte „Heavy Userin” ein flexibleres Bezahlmodell. Etwa mit einem monatlichen Grundpreis und reduzierten Minutentarifen oder gar einer Flatrate. Hier sollte Daimler nochmal den Taschenrechner auspacken und die Möglichkeiten, auch anhand des bisherigen Nutzungsverhalten durchrechnen. Denn wenn ich wirklich mein eigenes Auto dauerhaft abschaffen will, muss ich sicher sein, dass mich der nächste Verkehrsstau in Stuttgart nicht in den finanziellen Ruin treibt.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Car2go? Was findet Ihr super, was nervt euch? Welche Tipps und Tricks habt ihr? Ich freue mich über Eure Kommentare.

Downloads:

Übersicht der Tarifanpassung von Car2go ab dem 1. April 2013 (PDF)

Car Sharingcar2gocarsharingEco ScoreElektroautoEnBWFreiminutenSmart Electric DriveStuttgart

Jana Höffner

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3 Kommentare

  • marv1n sagt: 1. Mai 2013 von 3:46 pm

    Ich finde Car2Go super. Die beschriebenen Probleme sind zwar real aber ich finde die Leute stellen sich zum Teil auch an. Das System ist brandneu und hat natürlich noch ein paar kleine Macken. Dementgegen steht die absolute Flexibilität und die unglaublich hohe Verfügbarkeit. Ich bin ein riesen Fan. Leider arbeite ich ausserhalb von Stuttgart und bin deswegen nach wie vor auf mein eigenes Auto angewiesen. Ich nutze es ab und an statt der U-Bahn um in die Stadt zu kommen. Schade, dass man die Räder der Bahn in Stuttgart nicht überall abstellen kann, so wie den E-Smart. Dann könnte man diese beiden Angebote total gut verbinden. Klingt fast wie ein Werbetext, is aber unabhängig und Ernst gemeint.

    Antworten
    • Jana Höffner sagt: 7. Mai 2013 von 10:49 pm

      Hallo,
      auch ich finde Car2go super und bin fast nur noch mit Car2go unterwegs. Aber Jubelberichte gab es schon genug und Car2go muss ja auch wissen wo es noch klemmt.

      Antworten
      • Markus sagt: 6. Juli 2017 von 8:58 pm

        Habe mich auch soeben mal angemeldet, bin gespannt. Im Moment steht zumindest kein Auto in der Nähe…

        Antworten

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