Mit dem Elektroauto sind die 220 Kilometer von Stuttgart nach Mainz schon eine große Reise. Das liegt nicht an nur an Zoe, sondern vor allem an der Infrastruktur. Die Ladesäulen können einen mitunter zur Verzweiflung treiben und meine Zoe ist nur ganz knapp dem Abschleppwagen entkommen.
Letzten Freitag habe ich Überstunden abgebaut, denn ich wollte mit meiner Zoe von Stuttgart in meine Heimat nach Mainz fahren. Nach den Erfahrungen von DanZei auf seiner Tour von Wuppertal nach Hamburg, habe ich auch für die 220 Kilometer Strecke vorsichtshalber mehr Zeit eingeplant. Außerdem wollte ich rechtzeitig in Mainz sein, um mir bei den Stadtwerken noch einen Transponder für deren Ladesäule abzuholen. Doch dazu später mehr.
Mit gut 80 Prozent Akku ging es am Freitag um etwa halb Zehn los. Als erstes Ziel habe ich die RWE-Ladesäule in Walldorf bei Heidelberg einprogrammiert. Dort sollte ich dann mit etwa 30 Kilometer Restreichweite ankommen. Das war zwar sehr knapp kalkuliert, aber so schaffe ich die Strecke mit einem Stopp nach Mainz. Und bei den Stadtwerken in Mainz hätte ich ja gleich wieder laden können.
Kein Herz für Elektromobilisten
Die RWE-Säule sollte sich laut der RWE-App und verschiedenen Verzeichnissen in der Dietmar-Hopp-Allee 16 befinden. Das ist direkt vor dem Haupteingang der SAP. Nach einigen Suchen auf den Besucherparkplätzen und an der Straße fand ich dann fast direkt vor dem Eingang eine Säule. Aber die war nicht von der RWE sondern vom Mannheimer Versorger MVV die aber mit öffentlichen Fördergeldern errichtet wurde, wie zahlreiche Aufkleber verrieten. Eine Nummer zum Freischalten gab es auch nicht. Also bin ich zum Empfang gegangen, in der Hoffnung, dass man mir bei SAP weiterhelfen könne oder wisse, wo die RWE-Säule stünde.
Die Damen am Empfang und in der Telefonzentrale haben dann auch alle Hebel in Bewegung gesetzt, um einen Verantwortlichen zu finden und waren sehr freundlich. Offensichtlich war ich das erste Elektroauto, dass sich zu dieser Ladesäule verirrt hatte. Bei RWE an der Hotline war man über die Ladesäule ratlos. Die müsse dort stehen. „Nein, Moment ich sehe gerade, dass Sie mit Ihrem Vertrag dort nicht laden können. Ich verbinde Sie mal an das Kundencenter.” Dort war man zunächst auch ratlos. Der Vertrag sei in Ordnung. Aber der Mitarbeiter im Telefoncenter erinnerte sich daran, dass es mit der Säule wohl schon mal Probleme gab. Die SAP hätte seines Wissens nach vor zwei Jahren eine eigene Säule bekommen.
Ich war nach dem Gespräch also genauso schlau wie vorher. Inzwischen war auch der zuständige Mitarbeiter der SAP gekommen. Das sei Firmengelände der SAP und ich möge es bitte umgehend verlassen. Ich zeigte ihm die Ladesäule in der App. Das wisse er, dass sei aber das Problem der RWE und nicht der SAP. Ich möge bitte das Firmengelände verlassen. Auf die Frage ob ich vielleicht auf dem kurzen Dienstweg kurz laden dürfte um sicher zur nächsten Ladesäule zu kommen, bekam ich ziemlich deutlich gesagt, dass das ja mal auf gar keinen Fall in Frage käme. Was ich denn jetzt ob meines leeren Akkus machen solle. Das sei ihm egal, ich möge bitte das Firmengelände verlassen. Ich wieß ihn darauf hin, dass ich im Internet zum Thema Elektromobilität im Alltag und meine Erfahrungen blogge und ob ich ihn daher zitieren dürfe. Darauf drohte der Mitarbeiter der SAP mit rechtlichen Konsequenzen.
Ziemlich baff trottete ich zurück zu meinem Auto. Die nächste Ladesäule stand beim ADAC in Heidelberg. Die zwölf Kilometer würde ich noch schaffen. Sollte hier aber was schief gehen, wäre ich gestrandet.
Strom aufs Haus
Meine Laune war im Keller und ich befürchtete schon das gleiche Desaster wie DanZei zu erleben. Eine Ankunft am Mittag in Mainz hatte ich schon abgeschrieben. Beim ADAC in Heidelberg startete aber nach dem zweiten Freischaltversuch durch den ADAC-Mitarbeiter über die RWE Hotline aber der Ladevorgang und meine Zoe surrte zufrieden während mit 22 Kilowatt der Strom in den Akku floss. Das kostenlose Laden entschädigte dann auch ein wenig für die erlittene Unbill. RWE hat auch direkt auf Twitter reagiert und versprochen die Säule rauszunehmen, leider ist sie bis heute noch auf der Webseite und der App gelistet. Also für alle die daran denken in Walldorf beim Hopp zu laden: Don’t even think about it!
Oh, Heimat wo sind deine Säulen?
In Mainz dann direkt zu den Stadtwerken in der Rheinallee gefahren und den Transponder für die Ladesäule abgeholt. Für 20 Euro Pfand gibt es den Transponder für freies Laden. Die Ladesäule war aber besetzt und die Anschlüsse hinter einer Klappe versteckt. Um den Ladevorgang nicht aus Versehen abzubrechen, habe ich nicht mit dem Transponder die Klappe geöffnet. In verschiedenen Verzeichnissen war die Säule ja mit Typ 2 gelistet. Also weiter zur nächsten und einzigen weiteren Ladesäule in Mainz. Bei Möbel Martin im Gewerbegebiet Hechtsheim stehen drei Schuko und Typ 2 Säulen.
An der Information schaute man mich recht ratlos an, als ich sagte ich möchte mein Auto an den Säulen laden. Nach einer kurzen Beratung unter Kolleginnen hieß es dann, die müssten funktionieren, ich solle mich einfach einstöpslen. Nichts. Alle drei Säulen waren tot. Also rief man schnell einen Haustechniker herbei. Doch auch der war erst drei Wochen im Haus und hatte leider keine Ahnung. Eine RFID-Karte oder Transponder, davon wisse er nichts. Man könne mich aber zum Kaffee einladen. Ich lehnte freundlich ab. Lade ich eben heute Abend bei den Stadtwerken, was praktisch war, da ich ums Eck sowieso bei einer Freundin übernachten würde.
Also die Freundin in Wiesbaden abgeholt, lecker Sushi essen gegangen und wieder nach Mainz. Restreichweite 15 Kilometer. Dann der Schock! In der Säule war nur eine Schuko und zwei CEE-Dosen. Kein Typ 2, kein Strom. Am liebsten wäre ich heulend vor der Säule zusammengebrochen. Die nächste RWE-Säule stand 15 Kilometer weit weg in Walluf. Das war dann aber doch zu riskant. Also Zoe abgestellt und das Problem auf den nächsten Tag verschoben.
Da können Sie auch schon mal 200 Kilometer weit geschleppt werden
Am nächsten Morgen also bei Z.E. Assistance angerufen und um Hilfe gebeten. „Wir schleppen Sie aber nicht zur nächsten Ladesäule, sondern nur in die nächste Z.E.-Werkstatt. Da ist das Netz noch sehr dünn, da kann es sein, dass Sie schon mal 100 bis 200 Kilometer weit abgeschleppt werden müssen. Dafür müssen wir jetzt erst mal ein Abschleppunternehmen finden und rufen dann zurück.” Ähm? Warum 200 Kilometer abschleppen, wenn die nächste RWE-Säule (offizieller Renault-Partner) 15 Kilometer weit weg ist? Na gut, ich muss ja nicht alles verstehen. Mein Wochenende hatte ich dann aber schon abgeschrieben.
Dann der Rückruf. Beim Autohaus Most in Mainz gebe es eine Lademöglichkeit. Entfernung: vier Kilometer. Die hatten auch noch zwei Stunden auf. Damit sind wir gerade so dem Abschleppwagen entkommen. Die vier Kilometer schaffte Zoe noch aus eigenem Akku.
Deuschlands schönste Ladesäule
Da dort nur mit elf Kilowatt geladen wurde, sind wir anschließend nach Walluf zur nächsten RWE-Säule gefahren. Erst hat sich die App geweigert, doch nach ein paar Anläufen hat der Mitarbeiter der Hotline die Säule überreden können, den Ladevorgang zu beginnen. Auch hier rauschte der Strom mit 22 Kilowatt in den Akku. Neben dem Parkplatz war an der alten Mühle eine kleine versteckte Wiese. Also Picknickdecke und Kartenspiel ausgepackt und so verflog der Ladestopp wie im Flug.
Damit hatte ich genug Strom fürs Wochenende, um Freunde zu besuchen und zum Baggersee zu fahren. Da ich aber in Mainz nicht laden konnte, begann die Heimreise mit einem einstündigen Ladestopp. Die erste Säule von Mainova in Hochheim war besetzt, die zweite von Mainova in Flörsheim war kaputt, letztlich bekam ich dann bei RWE in Flörsheim Strom.
Auf dem Rückweg dann wieder in Heidelberg beim ADAC geladen, diesmal auf eigene Kosten und in Ludwigsburg noch kurz was in den Akku gepumpt um hier über die Woche zu kommen, bis meine Ladesäule auf der Arbeit fertig ist.
Das Fazit meiner Reise ist ist zwiespältig. Ich habe für den Hinweg gut fünfeinhalb Stunden benötigt. Davon habe ich über eine Stunde unnütz bei der SAP vor der Tür rumgestanden. Der Rückweg ging dann entsprechend schneller. Wenn ich aber weiß wo ich zuverlässig laden kann, dann reicht es unterwegs etwa 45 Minuten nachzuladen. Allerdings bekomme ich in Mainz derzeit keinen Strom. Also muss ich dort auch noch mal ein paar Touren zur nächsten Ladesäule machen. Damit hat sich Mainz für die Elektromobilität erstmal disqualifiziert und nächstes Wochenende fahre ich wieder mit dem Zug. Denn den Zug kann man auf dieser Strecke auch mit einem Stinker nicht schlagen. Auf der anderen Seite ist elektrisch fahren ein völlig neues Reisegefühl. Kein Druck auf den Ohren nach der Fahrt vom Dröhnen des Motors und dabei nicht einen Tropfen Benzin verbrannt.
Ich werde mich auch weiter mit meiner Zoe ins Abenteuer Mittelstrecke stürzen. Mit steigender Nachfrage, werden auch die Ladesäulen zuverlässiger werden. Der Blog heißt ja nicht umsonst ZoePionierin.
Bilder und Stimmungen der Reise
39 Kommentare
Je mehr Erfahrungsberichte ich lese, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass viele Ladesäulen einfach nur eine Alibiveranstaltung der installierenden Unternehmen sind.
UN-FASS-BAR!
Im Prinzip die gleiche Scheisse wie ich sie mitgemacht habe. Nur mit anderen Schuldigen bzw. Ursachen!
Elektromobilität außerhalb der halben Reichweite des Autos, ist offenbar grundsätzlich ein Abenteuer! Ich bin schon gespannt auf meine 400km nach Cuxhaven morgen….
Meine Empfehlung: Mobiles ICCB samt den wichtigsten Adaptern besorgen und so wäre zumindest an der CEE-Säule vermutlich alles glattgegangen. Auch hätte wahrscheinlich der freundliche Haustechniker vom Möbelhaus mit der CEE-Steckdose der Kartonpresse oder so aushelfen können. Eine lückenlose & zuverlässig funktionsfähige TYP2-Infrastuktur wird sicher noch einige Jahre auf sich warten lassen…
MfG Rudolf
Hallo Atlan,
für die mobile Ladebox muss ich noch ein bisschen sparen. Ich will auch noch bis nach der eCarTec im Herbst warten und schauen was sich da an Neuheiten (ICCB von crOhm) und vor allem bei den Preisen tut.
Toller Bericht, Jana. Aber mal wieder wurde uns aufgezeigt, dass die Infrastruktur leider noch lange nicht so weit ist, wie wir Pioniere!
Es werden einem einfach noch zu viele Steine in den Weg gelegt!
Ich war auch schon mal bei SAP und durfte Laden. http://www.voltolero.de/Voltolero/Blog/Eintrage/2012/11/19_Nach_Hause_vom_Hockenheimring_-_Zwischenstop_bei_SAP.html
Hallo,
ich arbeite seit einem Jahr bei der SAP und bin seit einem Jahr an den internen Verantwortlichen des FutureFleet Projektes dran dass man endlich an den SAP Säulen Laden darf – es ist ein graus!
Das Thema eMobilität ist nicht mehr als ein Pflichtthema um sich grün anzupinseln – zum Heulen!
Klingt gar nicht gut. Da hat sich wohl im letzten Jahr so einiges bei SAP verändert.
Was ich absolut nicht verstehe ist die mangelnde Hilfsbereitschaft. Ob Nino bei den Stadtwerken Münster oder Du bei SAP. Es ist unvorstellbar, das dort funktionsfähige Ladesäulen stehen und man im Notfall nicht bereit ist, zu helfen – sprich laden zu lassen. Wenn die Säulen auch noch öffentlich gefördert, sprich mit Steuergeldern bezahlt sind, ist das unerträglich (was ich in den beiden Fällen allerdings nicht weiß).
Danke für die laufenden Erfahrungsberichte.Was nützen Ladesäulen die nicht funktionieren?Auch der Lader des Zoe ist einfach nur ein billiger Kompromiss um Kosten zu sparen,und bewährt sich überhaupt nicht.
Wenn man Elektroauto fährt müssen die Ladesäulen einfach zuverlässig funktionieren.Anstecken fertig.Die Probleme liegen doch nur an der Freischaltung und Abrechnung.Ich habe mir einige Ladestationen angesehen und habe überall Schlüssel,Kartenleser etc.vorgefunden.
So wird das sicher nichts mit dem Durchbruch Elektromobilität.
Trotz Subventionen von 7000 Euro nur 750 Zoe in Frankreich verkauft?
Unglaublich.
In der Schweiz schreibt die Regierung offen das bei zunehmender Elektromobilität und wegbrechender Mineralölsteuer sofort auf Kilometerbesteuerung gewechselt wird.Und anstatt Subvention ist eine Pauschalsteuer von 500 Sfr.geplant.
Die ganze Hybrid und CO Einspar Geschichte ist einfach eine Riesenheuchelei,und dient nur der Autoindustrie um Strafzölle zu umgehen.Steht Hybrid auf dem Porsche Cayenne Glauben die Besitzer doch tatsächlich sie seien umweltfreundlich unterwegs.
Der Staat verdient an CO Strafsteuer kräftig mit.
Ich fürchte Renault glaubt selber nicht mehr an einen Erfolg,und versucht den Schaden klein zu halten.So wird nichts mehr investiert.
Die Elektroautos waren noch nie auf so hohem Niveu wie jetzt.Und der Richtige Weg.Es ist eine Schande das es überhaupt Zweifel daran gibt.
Veruchsacht durch dumme Fehler und dilettantische Markteinführung.
Danke Jana und Danzei für eure Leidensbereischaft.
Wahre Pioniere.
Hallo,
die 750 ZOE’s wurden im Juni in Frankreich verkauft, nicht insgesamt!
http://www.goingelectric.de/2013/07/06/news/zulassungszahlen-frankreich-renault-zoe/
Ich bin mir sicher, der ZOE wird seinen weg machen 🙂
Gruß
Holger
Ich fühle mich nur als Pionier der zweiten Reihe. Die wahren Pioniere sind die, die schon seit 10 oder mehr Jahren elektrisch fahren. Ganz ohne öffentliche Säulen damals.
Aber trotzdem danke für die Anerkennung! 🙂
Da hast du natürlich Recht Nino. Wir sind die zweite Reihe aber dafür sind wir um so lauter.
Bleibt weiter LAUT 😉
Wenn man vor 10 Jahre fragte „kann ich Strom fuer mein EV bekommen?“ war das
fuer viel gleichbedeutend mit „darf ich deine Kinder fressen“ …
O-Ton 2006 „Ladestationen … wozu? es gibt doch garkeine Elektroautos“ …
daraus entstand die DREHSTROMLISTE (Von EV-Fahrern fuer EV-Fahrer)
„Damals“ (so ende der 90er) wurd auch schon viel von den EV-Fahrern unternommen … nur ohne WWW und andere (positive) mediale Unterstuetzung wurden es meist als Oekospinner-Veranstaltung wahrgenommen …
Es gab die EV-Parade in Muenchen …EMFM – Elektro-Mobil-Freunde-München
http://www.emfm.de/ … es gab auf dem Vaasen in BadKannstad einen extra EV-Bereich
(damals sogar mit der ORGINAL A-Klasse EV von 1996) … der V.E.R.A. in Aachen
macht diverse Veranstaltungen (z.B. jaehrl. die Euregio-Tour) … die I.S.O.R. im Ruhrgebiet veranstaltet bis heute jaehrl. die „Tour de Ruhr“ … die Elektroauto-Freunde Guetersloh sind sehr aktiv … und so gibt’s viele Veranstaltungen von
REALEN EV-Fahrern.
Einige dieser EV-Fahrer wollten schon „damals“ EV-Carsharingprojekte oder EV-Teststellungen etablieren (z.B. der I.S.O.R. Verein im Ruhrgebiet) – das wurde
damals aber nur belaechelt und kopfschuettelnd abgewiesen …
HEUTE wird soetwas von den FOERDERGELDVERBRENNERN im „Grossen Stil“
(Wirtschaftsfoerderung) gemacht …
Irgendwann verliert man die LUST gegen die Windmuehlen zu reiten …
und heutzutage wo jeder Doedel die „Elektromobilitaet neu erfindet“ ist es schon
fast VERHOENUNG der Leute die aus Ueberzeugung (und nicht aus Wirtschaftsfoerderungsinteresse) das Thema voranbringen wollen …
@Jana: … der findet monatl. statt
http://26373.foren.mysnip.de/read.php?569,373132
Di, 18.6. Elektrofahrer Treff Stuttgart & kleines Jubiläum
Wir laden herzlich ein zu unserem monatlichen Elektrofahrer Treff in die Mäulesmühle nach Leinfelden-Musberg.
Di, 18.6.
Wie immer ab 18 Uhr.
Bio-Restaurant Mäulesmühle
Mäulesmühle 2
70771 Leinfelden-Echterdingen
Dieses mal haben wir unser einjähriges Jubiläum in dieser schöner Location,
Im Schnitt sind wir > 15 Personen pro Treff.
Wir freuen uns immer über Neuzugänge & Interessenten. Ihr seid herzlich eingeladen.
Über zahlreiches Erscheinen würden wir uns freuen.
Di, 16.7. Stuttgarter Elektrofahrer Treffen
Am 16.7. treffen wir uns wie gewohnt in lockerer Runde in der Mäulesmühle.
Wir freuen uns auch immer über neue Gäste, Ihr seid hderzlich eingeladen!
Bio-Restaurant Mäulesmühle
Mäulesmühle 2
70771 Leinfelden-Echterdingen
Diesmal noch ein Hinweis zur Anfahrt: Nördlich der Mäulesmühle ist eine Baustelle!
Anfahrt Mäulesmühle wegen Baustelle nur über Echterdingen/Steinenbronn möglich!
UEBRIGENS …
beim heutigen Stammtisch kommt auch jemand von BMW-Stuttgart mit einem
Active-E (zum Probefahren?!) … der kann ggf. auch was aus dem Naehkaestchen zum BMWi erzaehlen 😉
Sorry,ich wollte das Auto nicht schlecht reden.Renault redet bewusst von einem Stadtauto.Wer an einer Wallbox mit kleinem Ladestrom lädt hat wenig Probleme.
Wegen der Verkaufszahlen hast du Recht Holger.Aber bei dem Preis in Frankreich müsste es doch eine Riesen Warteliste geben.
Ich finde das Auto Super aber der Chamäleon Lader ist schon ein echtes Problem.Was ich sehr schade finde.
Ich bin mir auch sicher das dem Elektroauto der Durchbruch gelingen wird.Wer eines der neusten Generation Gefahren ist zweifelt keine Sekunde.
Ich wünsche euch viel Spass mit euren Zoe.
Gerade WEGEN dem Chameleon-Lader hat der Zoe die Möglichkeit die E-Mobilität umzukrempeln. Wer will schon 10 Std warten bis er weiterfahren kann? Das mit einem seperaten Ladegerät auch bei kleinen Leistungen die Ladung effizienter wäre ist auch klar, aber das kostet wieder extra. So bleibt das Prinzip des Chameleons der beste Kompromiss, solange CSS & Chademo nur in Homöopathischen mengen anzutreffen sind. Ausserdem würde ich persönlich gern nach Feierabend zuhause auch mal schnell volladen können, für den dann anstehenden Besuch bei Freunden zB.
Als ich im letzten Jahr meinen Twizy abgeholt hatte, nannte mich der Händler einen Pionier. Tja, so ist es ja nun nicht ganz, da ich nur kurze Strecken fahre, die sich locker mit der Reichweite ausgehen, d.h. nicht so wie ihr, die ihr wirklich an die Grenzen geht.
Der Zoe ist ein geiles Gefährt; vermutlich wird sich meine Freundin einen kaufen, sobald sie das Geld dafür beisammen hat. Ladekabel wurde bereits in die Garage verlegt (5 x 10mm2).
Dieser Zoe wird dann für die Fahrten in die Arbeit, zum Einkaufen, für Besuche bei Freunden und Bekannten genutzt werden – also für 99% aller Fahren, für die wir jetzt einen Stinker nehmen. Ähh falsch, für die wir VOR DEM TWIZY einen Stinker nahmen. Mittlerweile steht einer unserer Stinker nur mehr rum und der Twizy ist jeden Tag im Einsatz.
E-Mobile machen trotz ihrer geringen Reichweite sofort Sinn, wenn in Familien ohnehin mehrere Autos vorhanden sind. Für wirklich große Distanzen behält man sich halt einen Stinker und für alles Andere reichen E-Autos bei Weitem aus!
Und genauso werden wir’s machen. Mein Minivan bleibt bis er auseinander fällt und alles Andere wird successive gegen E-Fahrzeuge getauscht.
Hallo Jana,
ja ihr (Nino und Du) seid die wahren Langstrecken Pioniere, weiter so! Ich fahre seit drei Jahren elektrisch und würde mich nicht als Pionier bezeichnen. Es ist im Alltag kein Problem nur 100km Reichweite zu haben, Nachts wird der Akku immer wieder voll gemacht….
Die Lademöglichkeiten in der eigenen Region kennt man mittlerweile und funktionieren auch super, aber wie Du auch schon bemerkt hast – neuer Landkreis, neuer Energieversorger, neue Ladesäulen, neue Verträge…
Wenn Du mal wieder in meiner Region bist und ein Problem mit den Ladesäulen hast melde Dich vielleicht kann ich helfen…
Hut ab vor Eurer Leistung!
Gruß
Holger
Ich lach mich tot, E-Autos mit Batterie sind so sinnfrei wie Jombojets mit Tretantrieb.
Solange die Brennstoffzelle nicht kommerziell nutzbar ist und der Wasserstoff dazu nicht Co2 neutral hergestellt werden kann sind diese ganzen E-Automobile Totgeburten.
Abgesehen davon, dass ich alleine 10.000l Diesel verfahren kann bis der Energieaufwand zur Produktion der Batterie wieder eingefahren ist, dazu werden außerdem diverse seltene Erden, Hauptsächlich aus China, verwendet die Energieaufwändig abgebaut und transportiert werden müssen. Die Energiebilanz eines E-Autos ist alles andere als Ökologisch. Zum sparsamen Verbrennungsmotor absolut keine Alternative, eher etwas für Leute, die auch immer das aktuellste Handy haben müssen.
Ihr Kommentar vereint fast alle Vorurteile und Halbwissen über Elektroautos. Für ihr Dieselfahrzeug wird auch jede Menge Energie bei der Herstellung aufgewandt. Renault Zoe hat zudem einen Fremderregten Elektromotor ohne Seltene Erden. Was glauben Sie eigentlich wo die Rohstoffe für ihr Verbrennerfahrzeug herkommen und wie viel Energie aufgewendet wird, bis eib Liter Sprit in Ihrem Tank ist. Bevor Sie sich also tatsächlich totlachen, sollten Sie sich alle Fakten ansehen. Ein Elektroauto ist emissionslos und sehr leise, während Verbrenner ihre Umwelt mit giftigen Abgasen und Lärm belasten.
Genau und der Strom kommt einfach so aus der Steckdose…
Bitte bedenken: Akkus kann man Recyceln, Strom kann man regenerativ herstellen, verbranntes Erdöl ist aber einfach weg. Aus. Keine Möglichkeit der Wiederverwertung…
Bei allem Respekt, aber Sie wissen schon, daß Sie die Ideologin hier sind und nicht Herr Linder?
Ich fasse das mal als Kompliment auf.
Hallo Jana, danke für deine unterhaltsamen Blogs. Ich fahre seit einem Jahr und 13.000 km Fluence mit ledier einphasiger Ladung- da kann ich bei jeder Steckdose laden.
Habe auch RWE Vertrag und diverse Karten. Ich halte es für wagemutig sich auf Typ 2 Infrastruktur zu verlassen soweit zu fahren. Lade mit Ampera Mobillader- geht probelmlos mit 6 oder 10 Ampere. Würde mir zum Beispiel einen Ladeadapter mit Typ 1 Stecker kaufen und einfach einen Typ 2 Stecker dran machen- dann hättest du bei deine Freundin über Nacht laden können- oder so ein RWE oder ähnliche Typ 2 Box- ein Drehstromkabel dran- und Adapter auf Schuko dabei, dann kann man überall laden. das sollte so unter 500 Euro zu machen sein.
Weiterhin frohes Cruisen !
Hallo Jana,
schöne Grüße aus Berlin an alle Renault Elektrofahrzeugfahrer. Wenn noch nicht bekannt, der Motor von ZOE und Kangoo wurde bei Continental in Berlin entwickelt und getestet und wird in Gifhorn (Niedersachsen, in der Nähe von Wolfsburg gebaut)
Gruß Peter
Hallo Zoe Fahrer
Achtung!
Das Schweizer Park and Charge Ladenetz akzeptiert keine Renault Zoe.
Mehr Infos findet ihr unter Park and Charge bei den News.
Zum Glück montieren immer mehr Renault Händler durch den Erfolg des Zoe angespornt Z.E. Ladeboxen.
Bravo!!!
Hallo Elektroauto-Pioniere
Irgendwie wurde ich fehlinformiert, war im Januar auf der Suche nach einem Elektroauto, aber irgendwie war alles zu teuer ~30.000€ plus….
So wurde es ein Toyota Auris, wie ihr sagt, ein Stinker 😛
Der Zoe hätte mir auch gefallen, bei einem Arbeitsweg von 18 km ( durchgehend 70 km/h ) .. wäre ich ja geradezu prädestiniert spannungsgeladen zu fahren.
Und so gerne ich selber so fahren würde, so zwiegespalten denke ich dennoch, denn in einem muss man dem Markus L. Recht geben. „Sauber“ fährt man auch mit den E-Mobilen nicht, wenn man bedenkt, dass die Regierung die AKW’s abschalten wird und die Kohle- sowie Gaskraftewerke eine Reenaissance erleben werden. So hat man teilweise höhere Emmissionen als ein Benziner. Sehr schade.
….ich muss dann mal weg….
Deswegen steht hier an verschiedensten Stellen, dass ein Elektroauto natürlich nur mit Ökostrom geladen werden soll.
Hallo, ich bin mal ein halbes Jahr mit einem CityEL in Berlin unterwegs gewesen.
Also hat mich schon begeistert, auch wenn das mit einem Zoe nicht vergleichbar ist. (Einsitzer)
Zu den Kohlekraftwerken. Wir alle haben aus der Vergangenheit heraus vollkommen falsche Vorstellungen von einem modernen Braunkohlekraftwerk. Diese haben nichts gemeinsam mit den Kraftwerken der Vergangenheit. Die sind heute alle High Tech und viel cleaner. An Erdgas kommen sie sicher nicht ran, aber Dreckschleudern sind es nicht mehr.
Es gibt da den Film: „Wer hat das Elektroauto gekillt“, einen Film über den EV1 von General Motors, der leider eingestampft wurde. In diesem Film wurde gesagt, dass es selbst mit modernen Kohlekraftwerken weniger Umweltbelastung gibt als mit Benzinautos.
Der Film:
https://www.youtube.com/watch?v=E4EbhkmlaK8
Und hier noch eine Dokumentation:
https://www.youtube.com/watch?v=5KP8XEb4U7s#t=16
Die im 2. Film beschriebenen neuen Lithium-Eisenphosphat- Akkus waren auch in meinem CityEL drin. Die sind umweltfreundlicher (Kein Kobalt) und können auch thermisch mehr ab. Es bricht zwar bei niedrigen Temperaturen die Spannung kurz ein, aber es gibt keine Einbrüche bei der Kapazität! Das war auch meine Erfahrung mit dem CityEL. Die sind zudem viel sicherer (können nicht „durchgehen“) als die anderen Lithium- Akkus. Dazu nur geringe Selbstentladung. Ich konnte den CityEL auch mal 4 Wochen ohne Probleme stehen lassen.
Dieser Akku ist für E- Autos IDEAL. Warum stellen nicht alle Hersteller auf dieses Modell um?
Ich weiß, dass die Hersteller des CityEL diese High-Tech- Akkus aus China importiert haben. Dort wird der heute überwiegend hergestellt.
Wir Deutschen verschlafen auch hier eine der wichtigsten Entwicklungen überhaupt. Die Nutzungseigenschaften mit diesen Akkus könnten um ein Vielfaches besser sein.
Ich behaupte, es will keiner, dass ein Serienauto der Serie über 200 km schafft! Dies ist politisch nicht gewollt. Denn wie kann man es sonst erklären, dass keines der heutigen Autos bis auf den weit überteuerten Tesla an die Reichweite des EV1 von vor 18 Jahren herankommt?
Apropos EV1. Der hat schon vor 18 Jahren 241 km im Feldversuch geschafft. Die komplette Autoindustrie muss sich heute fragen lassen, warum man das heute nicht schafft, obwohl wir heute technologisch ein deutlich höheres Niveau als damals haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/General_Motors_EV1
Und die 2. Frage an die Autoindustrie lautet: Warum ist ein E- Auto so teuer? Besonders in DE bezahlt man dafür viel mehr als z.B. in den USA. Außerdem ist die Technik eines High-Tech Benziners + Getriebe oder Automatik viel komplizierter als ein E- Motor + Akku. Ein Hybrid kostet nur unwesentlich mehr als ein normales Benzinauto. Und dabei ist es viel, viel komplizierter die beiden Motoren aufeinander abzustimmen, als einen einzigen E- Motor einzubauen.
Auch hier wieder die Behauptung: Es ist politisch nicht gewollt. Insbesondere die Deutschen Automobilhersteller sind nach wie vor eher Bremse als Triebkraft der Entwicklung.
Dabei haben wir in DE (Aub) schon die Akku- Technologie der Lithium-Eisenphosphat- Akkus und das zugehörige Batteriemanagement- System und das Know How dazu. Alles im CityEL, fahrtauglich und erprobt. Und das seit Jahren. Aber die Groß- Industrie interessiert sich nicht dafür. Sie belächeln den CityEL. Aber wie heißt es doch so schön, auch wenn ich den Satz für abgedroschen halte, hier stimmt er: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.
Man kann aber auch sagen, dass es eine Marktbereinigung geben wird. Beim Erdgas/ Autogas war es genauso. DE meinte, alles anders machen zu müssen und begann, Erdgas- Zapfsäulen aufzustellen, obwohl es im Ausland, insbesondere in Holland sehr verbreitet Autogas und die dazugehörige einfache KFZ- Technik gab. Zählt heute mal die Autogas- Säulen und Erdgas- Säulen.
Bei E- Zapfen wird es genauso sein. Davon bin ich überzeugt.
Was mich auch wundert: Eine große Elektro- Firma wie Siemens verpennt hier auch wieder einen riesigen Markt. Mitsubishi ist wie Siemens ein Mischkonzern und die basteln fleißig am 300- km Auto. Siemens- Fehlanzeige. Dabei hat Siemens früher sogar mal Autos gebaut. Und ist ja nicht so, dass Siemens keine Ahnung von E- Antrieben hat. Die bauen Straßenbahnen, High- Tech- Züge, warum also keine E- Antriebe für Autos?
Fragen über Fragen, die leider nicht beantwortet werden…
Manchmal, wenn ich auf einer Brücke über der Berliner Stadtautobahn stehe und den Lärm des Autoverkehrs wahrnehme und den Gestank rieche, frage ich mich oft, ob ich es wohl noch erleben werde, das leise Surren von E- Autos auf der Autobahn in Berlin…
Ich habe noch Dampflocks und Diesellocks bei der Bahn erlebt. Von denen spricht heute auch keiner mehr.
Übrigens hat ein Energieunternehmen einmal ausgerechnet, dass Deutschland heute schon genug Elektroenergie herstellt, um den gesamten Verkehr auf elektrisch umzustellen. Das wären 20% mehr…
Uli
[…] mit kalten Getränken und für die Ladepausen notwendigen Picknick Proviant ein – danke an ZOE-Pionierin für den Tipp! Mit Ausblick auf den anstehenden Urlaub an der Nordsee, fuhren wir entsprechend […]
Ich bin wirklich sehr sehr enttäuscht. Danke für den guten Bericht. Ich habe lange mit einem Elektroauto geliebäugelt, auch in dem festen Glauben, dass es doch halbwegs zuverlässig auch auf längeren Strecken Lademöglichkeiten geben muss, solange man bereit ist, etwas Wartezeit in Kauf zu nehmen. Wie ist es denn auf den großen Autobahnen? Kann man mit besserer Versorgung rechnen? Und wie ist die Reichweite überhaupt bei konstant 130 und Klimaanlage/Heizung an?
Hallo Zusammen
Ich wohne bei St.Gallen,Schweiz,und bisher haben alle Ladesäulen bis Zürich problemlos funktioniert.Ich habe bisher 4 verschiedene Stationen probiert,ohne irgend ein Problem.Die schnellste bei Oberbühren 43kw.
Mir macht die Wartezeit gar nichts aus,da ich als Entschädigung an der Benzintankstelle vorbeifahren darf und den Stinkefinger zeigen kann.
Bisher habe ich keinen Cent für Strom zählen müssen und dies geniesse ich sehr.
Wer nur bis 80 Prozent lädt ist schneller zurück auf der Strasse.Ich kenne das Prinzip aus der Elektromodellfliegerei,hier haben Lithium Accus das Hobby revolutioniert.Verbrennermodelle sind heute die Ausnahme.
Der Vorgang nennt man Balancing.da viele Accuzellen minimal unterschiedliche Innenwiderstände haben werden diese Selektiert.Trotzdem gibt es ungleichheiten.Da Zellen nicht über 4,2 Volt geladen werden dürfen,wird der Strom zu den Zellen geleitet die unter dieser Spannung liegen.Dieser Vorgang kann vom Balancer aus Technischen und Sicherheitsgründen nicht mit hohem Ladestrom ausgeführt werden.Bleibt man bei 80 Prozent Ladestatus spart man sich den Vorgang jedoch sollte dieser regelmässig zur Accupflege durchgeführt werden.
Auch sollte man es Vermeiden den Accu leer zu machen,da unter 3 Volt Zellenspannung der Accu geschädigt wird.Beim Elektroauto kann dies jedoch nicht passieren,weil die Leistung vorher abgeregelt wird.
War ich früher Skeptisch dem Chameleon Lader gegenüber finde ich ihn nun den richtigen Weg.
Aber zurück zur Zoe.
Ich staunte als ich Freunde mit dem Auto fahren liess,die sonst eher Sportwagen fahren,alle sofort vom Ergeiz gepackt wurden möglichst economisch zu fahren.So habe ich schon 213 km Reichweite bei 28 Grad Celsius geschafft.
Mein Fazit bisher….. dieses Auto ist schlicht genial.Punkt
Laut einem Artikel in der SZ soll es ab 2014 möglich sein Ladestationen verschiedener Anbieter nach dem Roaming-Verfahren zu nutzen: http://sz.de/1.1695266
Damit wird es hoffentlich in Zukunft einfacher werden auch auf längeren Fahrten immer eine Lademöglichkeit zu finden.
Hallo
Hier in der Schweiz sind bisher alle bisher von mir benutzten Säulen freigeschaltet.Super.Ausser Park and Charge.Für Zoe gesperrt.Nicht sehr intelligent,das sicher bald meistverkaufte EV auszuschliessen.
Anstecken und fertig.
Nur so macht EV Infrastruktur Sinn.
Alles andere ist Blödsinn.Bezahlen?Ok.
Aber bitte unkompliziert.
Einziges Manko der Zoe(bis jetzt)die Spiegelfrontscheibe und Verzerrungen der Scheibe im Blickbereich.
Sonst,grossen Respekt an Renault.
[…] einigen Wochen schrieb ich hier von meiner ersten großen Tour mit Zoe von Stuttgart nach Mainz und zurück. Nun im Urlaub bin ich wieder mit Zoe letzten Freitag in die Heimat gefahren. […]
Hallo Jana,
kleiner Tipp für deine Reise Stuttgart-Mainz, unter Pälzern 🙂 :
Nimm in Zukunft einfach die Strecke über die A65, da kannst du in Landau am alten Messplatz für umme schnellladen. Habe das schon 2 mal gemacht.
Du musst nur einmal an der Rezeption der Energie Südwest deine Daten hinterlegen und bekommst eine vierstellige PIN zum eingeben. Die funktioniert dann 24/7.
Oder, kurzes Mail an mich, ich hab nämlich eine PIN :-).
Super geklappt hat auch die Ladesäule beim ADAC in Karlsruhe, Steinhäuserstr. 22 (kostenlos beim ADAC oder SMS zu RWE), da kannst du sogar noch einen Kaffee trinken in der Zeit.
Obwohl ich in der elsässischen Pampa wohne (Salmbach) habe ich meine ZOE bisher nur 3 mal zuhause geladen. Ansonsten, verbunden mit Einkaufen oder Kaffeetrinken lade ich kostenlos.
PS: in Neustadt/Weinstr. ist beim ADAC auch noch eine kostenlose Ladestation, die ich aber noch nicht getestet habe.
Salut Stefan